Nach einer längeren Durststrecke (unter anderem mit einem Soloalbum mit jazzigen Coverversionen) besinnt sich Chefin Chrissie Hynde auf ihre alten Stärken: Auf dem elften Pretenders-Album «Hate For Sale» gibt es endlich wieder diesen typischen, garagigen Bandsound wie auf dem Debut, das vor vierzig Jahren erschien. Ein solides Spätwerk. Und jeder Song klingt wie eine Single. Was will man mehr.
The Pretenders «Hate For Sale»: Back to the Roots
Ihre Stimme wird einfach nicht alt. Und sie sind wieder eine richtige Rockband. Sogar der Original-Schlagzeuger Martin Chambers ist zurück an Bord.
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