1844 fand ein Viehhirte auf der Seluner Alp einen fast nackten, taubstummen Jungen. Man gab ihm den Namen Johannes Seluner. Um diesen Mann, der später im Armenhaus von Nesslau lebte, ranken sich viele Geschichten und Legenden, die noch heute im Toggenburg erzählt werden.
Dieser Einspielfilm basiert auf der erweiterten Neuauflage eines Buches der Toggenburger Autorin und Journalistin Rea Brändle (1953-2019) über das Leben des Johannes Seluner zwischen Mythos und Wirklichkeit.
Rea Brändle: Johannes Seluner. Findling. Eine Recherche. Chronos Verlag, Zürich 2016.
Weitere Sagen und Legenden:
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