Die 4 Konkurrenten haben pro Sendung 150 Franken zur Verfügung, um das Dreigang-Menü des jeweiligen Kochs zu beurteilen. Anstatt mit Punkten wird mit also «harter» Währung bewertet.
Maximal können die Mitstreiter das Sparschwein des Kochs also mit 600 Franken füttern. Haben sie aber etwas zu bemängeln, gibt es natürlich knallhart Abzüge, und damit weniger Futter fürs Sparsäuli.
Nach der letzten Sendung wird schliesslich abgerechnet: Wer das am besten gefüllte Sparschwein vorweisen kann, hat den Sieg in der Tasche – und darf den Inhalt seiner «Kasse» behalten.