Mit «Winter Wunderland» startet «SRF bi de Lüt» ein Format, das sich an die bisherigen «Wunderland»-Sendungen anlehnt, Moderator Nik Hartmann nun aber auch im Winter auf seiner Reise durch die Schweiz begleitet.
In drei Folgen bewegt er sich auf der sogenannten Suworow-Route, welche der gleichnamige russische General anno 1799 mit rund 22‘000 Soldaten marschiert war. Sie führt über die vier Alpenpässe Gotthard, Chinzig, Pragel und Panixer. Wie Suworow hat auch Hartmann zwölf Tage Zeit für die Strecke; zu Fuss, mit Skiern, der Seilbahn und mit dem Bus.
Der Weg führt Nik Hartmann zu versteckten Naturschönheiten und wenig bekannten Landschaften. Dabei trifft er Menschen, die im, mit und vom Winter leben.
«Die Schweiz ist eine stolze Winternation, viele meiner Kindheitserinnerungen sind mit Schnee und Skirennen am TV verbunden. Ich freue mich auf diese zwölf Tage – auch wenn ich mit Eisklumpen am Bart und Kuhnagel an den Zehen rechnen muss», sagt er.
Skiturnen: Ein Stück Innerschweizer Volkskultur
Der Parkplatz vor der Turnhalle Bürglen (UR) ist voll – da muss was los sein! Jeden Dienstagabend ist Skiturnen. Das lässt sich Nik Hartmann nicht entgehen: ein Warm-Up fürs Winter Wunderland kann schliesslich nicht schaden.