Dynamische Karten zur 6. Sendung
In der sechsten Folge von Wunderland erkundet Nik das Gebiet rund um den Piz Beverin in Mittelbünden. Steile Bergflanken, romantische Maiensässen auf grünen Wiesen und tiefe Schluchten geben dem Gebiet alles für eine eindrucksvolle Reise. Thusis ist der Hauptort. Der Stolz der Einheimischen ist die grosse Steinbockkolonie, die 1954 angesiedelt wurde. Rund 400 Exemplare des Bündner Wappentiers leben heute im Gebiet.
Der Piz Beverin ist der markanteste Berg der Region. Er ist ein Fast-Dreitausender (2998 M. ü. M.), der im Sommer zu gemütlichen Wanderungen einlädt und im Winter bei Tourenfahrern beliebt ist. Der «Ochsenberg» (Übersetzung aus dem Rätoromanischen) ist umgeben vom Safiental und dem Schams. Seine Ostflanke grenzt an die berüchtigte Via Mala-Schlucht, welche der Hinterrhein in die Landschaft gefressen hat.
Der Rheinzufluss wird zur Stromproduktion genutzt. Zwei grosse Stauseen im Valle die Lei und in Sufers, sowie diverse Turbinenanlagen, wandeln die Wasserkraft in Energie um. Fast jeder zweite Zug der Rhätischen Bahn wird so von der Kraft des Hinterrheins angetrieben.
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Bild 1 von 18. Und wo könnten sie sein, die Steinböcke? Nik Hartmann berät sich mit «SRF bi de Lüt»-Redaktor Jan Fitze. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 18. Besser, sie ziehen einen Fachmann zu Rate. Aber einfach wird's nicht. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 18. Doch mit der Hilfe seiner Nase könnte es klappen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 18. Oder haben die beiden auch schon eine Fährte aufgenommen? Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 18. Der Wildhüter sagte, die Steinböcke seien ganz weit oben. Klettern ist angesagt. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 18. So weit oben!?! Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 18. Oben kann's ja so schön sein. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 18. Auf dem Weg begegnet Nik besonderen Schönheiten. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 18. Die Lamas lassen sich vom Rummel kaum beeindrucken. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 18. Die beiden bekommen einander sogar richtig lieb. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 18. Unterwegs findet die TV-Crew einen Baum mit ganz speziellen «Früchten». Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 18. Bei diesem Baum kann man sogar Glocken läuten lassen. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 18. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 18. Immer noch keine Spur von den Steinböcken. Und nun zieht auch noch schlechtes Wetter auf. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 18. Jetzt braucht es jemanden mit ganz viel Erfahrung. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 18. Doch über Nacht fiel Schnee und die Spuren der Steinböcke sind nicht mehr zu sehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 18. Gut hat Nik noch etwas Hilfe von Wildhüter Hans Gartmann und seinem Hund. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 18. Lässt sich an Niks Gesicht ablesen, ob er im Beverin Steinböcke gefunden hat? Bildquelle: SRF.