Wunderland - Mythen-Region SZ

Die Mythen in der Innerschweiz thronten schon mächtig, als die Eidgenossen den Schwur ablegten: mehr zur Region der 4. «Wunderland» Folge 2018.

Mächtig thront das Mythenmassiv über dem Schwyzer Talkessel: Haggenspitz, Kleiner Mythen, Grosser Mythen. Sie sind nicht einmal 2000 Meter hoch, ragen aber gewaltig aus der Landschaft.

Der Wald rund um die Mythen ist schon seit Jahrhunderten geschützt, die Jagd verboten. Es tummeln sich Gämsen, Rehe, Murmeltiere und Füchse darin. Der Lauerzersee ist einer von vielen Seen, die man vom Grossen Mythen aus im Blick hat – dieser ist der Startpunkt der Reise in der Mythenregion, der via Schwyz über die drei Gipfel führt. Die beiden ersten Gipfel brauchen sehr gute Kletterkenntnisse, Sicherung und gute Witterung – ohne Bergführer wäre die Tour für Nik Hartmann nicht machbar gewesen.

Die Region bietet aber auch kleine und feien Naturschönheiten: Etwa das Goldseeligebiet, eine vom Goldauer Bergsturz geschaffene Steine- und Teichlandschaft.

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  Startschuss in der Idylle: Die Mythensendung beginnt am Goldseeli, einer vom Goldauer Bergsturz geschaffenen Landschaft.

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  Kein Wetterglück: Kameramann Pierre Reischer und Tonoperateur René Alfeld drehten für die Sendung vier Tage lang im Regen.

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  Die Mythen sind kein leichtes Wandergebiet, sondern ein echte Knacknuss.

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  Die drei Mythengipfel sind das Ziel von Nik Hartmann.

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  Margrit Föhn ist mehrfache Europameisterin im Handmähen.

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  Nik Hartmann trifft Thomas Weber, der in Schwyz sein Herrenhaus mit eigenen Händen aufbaut.

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  Zeitreise: Nik Hartmann während einer Drehpause im Herrenhaus Immenfeld.

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  Kameramann Pierre Reischer auf der Suche nach dem besten Blickwinkel.

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  Schlüsselstelle auf Niks Mythentour: Hier geht es 200 Meter fast senkrecht ins Tal runter.

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  Blick vom Kleinen Mythen zum Startpunkt der Sendung am Lauerzersee.

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  Nik Hartmann und Bergführer Adrian Schuler auf dem ersten Gipfel der Mythentrilogie, dem Haggenspitz.

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  Nik Hartmann mit Kameramann Pierre Reischer, Tonoperateur René Alfeld und den beiden Bergführern Adrian Schuler und Raphael Imsand (von links) auf dem Kleinen Mythen.

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