Dynamische Karten zur 7. Sendung
Das Vallée de Joux ist ein völlig geschlossenes Hochtal im Waadtländer Jura, gleich neben der französischen Grenze. Bis ins 9. Jahrhundert war die Gegend nicht besiedelt. Das Klima ist rauh, indessen wurden stets Fischfang und Landwirtschaft betrieben. Der Tourismus erlebte erst in den 1970er Jahren einen Aufschwung. Im Winter kommen viele Gäste zum Langlaufen ins Gebiet.
Bekannt ist die Region heute weltweit aufgrund der hochwertigen Uhrenhersteller, der «Grande Horlogerie». Rund 6000 Einwohner leben im Vallée de Joux. Durch den Tag kommen 4000 Arbeiter aus Frankreich ins Tal. Diese arbeiten vorwiegend in der Uhrenindustrie.
Das Zentrum des Tales bildet der 8 km lange und 1 km breite Lac de Joux. Über die Grenze zu Frankreich erstreckt sich der «Grand Risoud»: der grösste zusammenhängende Wald in Europa. Hier wächst auch die Tonfichte, deren Holz sich besonders gut zur Instrumentenherstellung eignet.
Mit 1483 Metern Höhe ist der Dent de Vaulion der markanteste Aussichtspunkt. Der Gipfelbereich besteht aus der für den Hochjura typischen kargen Grasvegetation. Bei schönem Wetter sieht man von hier aus sogar den Jet d‘ Eau in Genf.
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Bild 1 von 29. La vache - die Kuh. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 29. Viele Kühe machen Mühe. Jedenfalls unserem Kameramann Sämi Gyger. Nur was genau will er eigentlich filmen? Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 29. Warum auch die Hektik? Es ist doch so beschaulich hier. Tontechniker René Alfeld fängt die Töne auf der Alp Les Playnoz ein. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 29. Kaum kommt Nik, will jede Kuh mit ihm gehen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 29. Das Wetter bleibt weiterhin schön. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 29. Raclette-Wetter ist immer...Obwohl - Raclette dürfte man ja eigentlich nur im Wallis sagen. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 29. Redaktor Matthias Haemmerly (Mitte) bespricht mit Nik und Kameramann Sämi Gyger den weiteren Ablauf. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 29. Man glaubt es kaum, bei diesem Wetter: Im Winter ist der Lac de Joux jeweils gefroren. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 29. Nein, keine Fassade aus einem Western. Aber Treffpunkt für Niks nächste Begegnung in Le Pont. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 29. Nik trifft Jean-Louis Raymond. Der Skilehrer ist wegen einer Augenkrankheit seit 25 Jahren fast blind. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 29. Von Le Pont geht's nun auf den Dent de Vaulion. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 29. Jean-Louis Raymond führt Nik Hartmann sicher auf den Dent de Vaulion. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 29. Und wer hat sich denn da noch aufs Bild geschlichen?! Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 29. Ihr Name ist Oshkosh. Die junge Border Collie-Hündin ist Niks neue Partnerin. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 29. verspielt... Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 29. ... und doch gehorsam. Meistens. Eben ein junger Hund. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 29. Und ein Fernseh-Nachwuchstalent. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 29. Wunderland à la vaudoise. Die Aussicht vom Dent de Vaulion. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 29. Eine Aussicht zum Geniessen. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 29. Viel schöner kann ein Weidegrund nicht liegen. Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 29. Wenn's um schöne Bilder geht, darf das keinesfalls fehlen. Morgenstimmung auf dem Lac de Joux. Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 29. Die Fernsehcrew musste ganz früh aufstehen. Aber es hat sich gelohnt. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 29. Wer den Berufsfischer Yves Meylan bei seiner Arbeit begleiten will, muss früh aus den Federn. Bildquelle: SRF.
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Bild 24 von 29. Später schaut Nik zu, wie in der «Haute Horlogerie» Uhren von Hand hergestellt werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 25 von 29. Philippe Dufour weiht Nik in die Kunst des Uhrmachens ein. Bildquelle: SRF.
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Bild 26 von 29. Nik sucht Lorenzo Pellegrini, den mysteriösen Waldmenschen und Baumpflücker. Bildquelle: SRF.
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Bild 27 von 29. Oshkosh hilft bei der Suche. Bildquelle: SRF.
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Bild 28 von 29. Mein Freund der Baum.... Bildquelle: SRF.
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Bild 29 von 29. «Gut gemacht, Oshkosh!». So könnte es weitergehen. Doch leider sind die Dreharbeiten für dieses Jahr abgeschlossen. Bildquelle: SRF.