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SRF bi de Lüt «SRF bi de Lüt – Hotel zum Glück»: Die neue Serie

Hoteliers auf Probe: Die vierteilige Serie «SRF bi de Lüt – Hotel zum Glück» begleitet fünf arbeitslose Frauen und Männer, die während zwei Monaten den Winterbetrieb eines Hotels in Bever im Oberengadin übernehmen.

Es wird hektisch bei «SRF bi de Lüt»: Das Hotel Chesa Salis, ein schmuckes Patrizierhaus aus dem 16. Jahrhundert wird während zwei Monaten von «Laien» übernommen. Dabei steht Teamgeist über allem – Menschen, die sich nicht kennen müssen sich als Gruppe beweisen und den Hotelbetrieb in Bever GR während den hektischen Wintermonaten übernehmen.

Ausstrahlung

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7. bis 28. Februar 2020; freitags um 20:05 Uhr auf SRF 1

Während dieser Zeit üben die Protagonistinnen und Protagonisten verschiedene Funktionen innerhalb des laufenden Hotelbetriebs aus und werden dabei von Coach Ernst «Aschi» Wyrsch unterstützt. Er selbst führte Jahre lang das Hotel Belvédère in Davos GR und beherbergte alles, was Rang und Namen hat. Ob die fünf neuen Hoteliers die Chesa Salis, ihr Hotel zum Glück, bis zum Ende der Wintersaison 2019/20 weiterführen dürfen, entscheiden am Schluss der Dreharbeiten im Januar die Hotelbesitzer Sibylla und Jürg Degiacomi.

Fünf Arbeitssuchende im Alter zwischen 25 und 60 Jahre, die in der Hotellerie keine Praxiserfahrung besitzen, stellen sich der Herausforderung. Mit von der Partie sind:

Bettina Scherz aus Zürich: Die 60-Jährige ist Mutter dreier Kinder und besticht durch ihre kreative Art. Ihr Cello ist immer mit von der Partie.

Der Wahlbasler und Schreiner Ruedi Herzig, ebenfalls 60, wurde nach 25 Jahren Firmentreue entlassen und ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.

Ilker Kivanc, genannt «Tony», 54, hat bereits Erfahrung in der Küche. Er hat ein Angebot der Stadt Zürich für Arbeitsintegration angenommen und sammelt seither Erfahrung im Restaurant Schipfe. Sein Traum ist, dass er trotz seines Alters noch eine Lehrstelle als Koch findet.

Sein Flügelmann in der Küche ist André Lüscher, 25, aus Birmenstorf bei Baden. Der gelernte Carrosserie-Spengler möchte in der Gastronomie Fuss fassen. Er konnte bereits Erfahrung bei einem Kebab-Laden und im Catering sammeln. Für eine Festanstellung reichte es leider nicht.

Schliesslich rundet die Toggenburgerin Mirjam Keller, 31, die Runde ab. Sie wohnt in Rüti ZH und kann als studierte Übersetzerin und ehemalige Reiseleiterin an der Reception punkten.

  • Sendung verpasst? Bei PLAY SRF können Sie alle Folgen jeweils nach Ausstrahlung nachschauen.

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