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SRF bi de Lüt «Hüttengeschichten Spezial» 2014: Herbstwandern mit Nik Hartmann

Mitten in der Wandersaison macht sich Nik Hartmann auf zu einer Hüttentour. Die Samstagabendsendung ist ein Wiedersehen mit «Gastgebern unter dem Himmel» aus früheren Sendungen und nimmt das Publikum mit auf eine herbstliche Bergwanderung.

«Hüttengeschichten Spezial» – Bilder von den Dreharbeiten

Seit vier Jahren begleitet «SRF bi de Lüt» in der Sommer- und Herbstsaison Hüttenwartinnen und Hüttenwarte in den Schweizer Alpen.

In der Samstagabendsendung «SRF bi de Lüt – Hüttengeschichten Spezial» vom 11. Oktober 2014 macht sich Nik Hartmann auf Wanderschaft, um drei Hüttenwartinnen und Hüttenwarte zu besuchen, die in früheren Sendungen porträtiert wurden. Viele von ihnen haben sich mit diesem anspruchsvollen Job einen Traum erfüllt, wohl wissend, dass ihnen wenig Zeit zum Träumen bleibt. Er erfährt dabei, dass bei einigen Hüttenwarten das Leben eine unerwartete Wende genommen hat.

Zu Beginn ist Nik Hartmann unterwegs im Wallis. Auf seiner Wanderung zur Oberaletschhütte begleiten ihn Peter und Debi Schwitter. Das Ehepaar stand vor zwei Jahren vor der grössten Entscheidung seines bisherigen Familienlebens. Als Debi damals im achten Monat schwanger war, stellte sich die Frage, ob das Leben auf der Hütte mit zwei kleinen Kindern eine Zukunft haben werde. Wie haben sich Peter und Debi Schwitter entschieden?

Auf dem Weg zur Gelmerhütte im Berner Oberland fährt Nik Hartmann mit der steilsten Standseilbahn Europas. Der Hüttenwart Peter Schläppi führt Nik entlang des Gelmersees zur Hütte. Vor drei Jahren übernahm er von seinen Eltern das Amt als Hüttenwart. Seine Frau und die Kinder blieben im Tal. Als Hüttenwart, Familienvater von drei Kindern und als Bergführer muss er vieles unter einen Hut bringen. Wie schafft er das?

Nik Hartmann wandert durch das karge Gotthardgebiet, sein Ziel die Rotondohütte . Dort walten Jeanne Richenberger und Tanja Pfammatter als Hüttenwartinnen. Es ist nun zwei Jahre her, seit die beiden Akademikerinnen ihr Leben in der Stadt komplett hinter sich liessen und einen mutigen Neuanfang wagten. Sie hatten grosse Träume und mussten viele Startschwierigkeiten meistern. Heute stellt sich die Frage: War es eine Illusion? Ist ihr Traumberuf zum Alptraumberuf geworden?

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