Am Wochenende fand in Bangkok das «King’s Cup Elephant-Polo» Turnier statt. Bei diesem glamourösen Elefanten-Polo-Anlass wird Geld für die Elefanten-Stiftung und diverse Elefanten-Projekte gesammelt.
SRF-Südostasien-Korrespondentin Karin Wenger sagt, ob sich Elefanten-Polo und Charity vereinbaren lassen und warum viele Elefanten in Thailand schlecht gehalten werden.
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Es werden die letzten freien, in der Natur lebenden Asiatischen Jungelefanten ihren Familien entrissen um sie zu dressieren für Elefantenreiten, Polo etc. Diese grausame Unterwerfungsprozedur, die alle Elefanten über sich ergehen lassen müssen – auch die in Gefangenschaft geborenen. Doch auch wenn ihr Wille schliesslich gebrochen ist, reissen die Misshandlungen nicht ab. Die Schläge, auch ins Gesicht und Augen, hinterlassen schmerzhafte Wunden und Narben für ihr ganzes Leben.
Ein gefangenes wildes Tier in der Unterhaltungsindustrie kann nie wirklich ein Leben ohne Leiden und Grausamkeit erfahren. Auch mit Schlägen wird gearbeitet, die Prozedur hinterlässt bei diesem Tieren in Thailand tiefe Narben. Der Stress, mit dem die Elefanten gefügig gemacht werden, ist enorm. Touristen glauben vielleicht, einen Elefanten zu reiten sei nichts Schlimmes, die brutale Wahrheit ist: Das Brechen des Willens dieser Tiere beinhaltet auf Schritt und Tritt Grausamkeit und Tierquälerei.
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