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#SRFglobal Moskaus Kalaschnikow-Denkmal sorgt für Gesprächsstoff

Nach Schätzungen wurden weltweit rund 100 Millionen Stück des Kalaschnikow-Gewehrs verkauft. Für dessen Erfinder – Michail Timofejewitsch Kalaschnikow – ist nun in Moskau eine Statue eingeweiht worden. Damit will Moskau ein patriotisches Statement setzen.

Einem Teil der Bevölkerung missfällt das aber – hat man doch in letzter Zeit mehr auf Modernisierung und Europäisierung gesetzt.

Einen kleinen Eklat gab es rund um die Statue auch schon: Der Bildhauer hat auf der Rückseite der Statue statt einer AK-47 das Sturmgewehr 44 abgebildet, welches von den Nazis gebraucht wurde. Seine Entschuldigung: Er habe es wohl falsch gegoogelt. SRF-Korrespondent David Nauer berichtet aus Russland.

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