Zum Inhalt springen

SwissAward Der «SwissAward» 2014 - die Fernsehgala

Am 10. Januar 2015 vergab SRF zum 13. Mal die SwissAwards an Persönlichkeiten aus den Kategorien Politik, Wirtschaft, Kultur, Show und Gesellschaft. Didier Burkhalter wurde zum «Schweizer des Jahres» 2014 gewählt, Udo Jürgens posthum mit dem «LifeTime Award» für sein Lebenswerk geehrt.

Der «SwissAward» 2014

15 herausragende Persönlichkeiten, die im Jahr 2014 durch spezielle Leistungen, grosse Erfolge oder ihr besonderes Engagement auffielen, wurden in fünf Kategorien für einen SwissAward nominiert: Politik , Wirtschaft , Kultur , Show und Gesellschaft . Im Herbst 2014 haben das Schweizer Fernsehpublikum und die Redaktionen der Medienpartner Persönlichkeiten vorgeschlagen, die für eine Auszeichnung in Betracht kommen. Daraufhin hat eine hochkarätige Jury in sorgfältiger Arbeit für jede Kategorie die Nominationen vorgenommen. Eine Academy , bestehend aus wichtigen Persönlichkeiten aus allen Landesteilen, darunter auch bisherige «SwissAward»-Gewinnerinnen und -Gewinner, bestimmt für die Sendung aus den Nominierten den jeweiligen Sieger .

«Schweizerin des Jahres» oder «Schweizer des Jahres» 2014

Während die Gewinner der Awards durch die Academy ermittelt werden, wählte das Fernsehpublikum aus allen Nominierten die «Schweizerin des Jahres» oder den «Schweizer des Jahres» 2014. Diese reine Publikumswahl ist der Höhepunkt der Preisverleihung und die höchste Auszeichnung, die einer Person in der Schweiz zuteilwerden kann. «Schweizer des Jahres» 2014 ist Bundesrat Didier Burkhalter.

Für musikalische Unterhaltung sorgen Schweizer Künstler aus allen Landesteilen : Bastian Baker, Sebalter, Stress, Nicole Bernegger, Tiziana und Marc Sway. Zudem gewähren die Musical-Darsteller von «The Lion King» einen Einblick in ihr weltweit erfolgreiches Bühnenwerk.

Moderation

Die Fernsehshow «SwissAward» moderierten neu Christa Rigozzi, Mélanie Freymond und Sven Epiney gemeinsam. Mit dieser neuen Besetzung aus der italienisch-, französisch- und deutschsprechenden Schweiz wurde die nationale Bedeutung des Anlasses unterstrichen. Das Dreierteam teilte sich die Moderationen, inklusive Losziehung, gleichberechtigt auf.

25 Gewinner aus dem Millionenlos-Zusatzspiel

In fünf Spielrunden zogen die Moderatoren insgesamt 25 Gewinnerinnen und Gewinner. Die zu gewinnenden Beträge wurden während der Sendung immer höher, der Hauptgewinn betrug eine Million Franken.

Meistgelesene Artikel