Vorletztes Jahr Didier Cuche, letztes Jahr Dario Cologna: Zum dritten Mal in Folge wird ein Sportler Schweizer des Jahres – und zum dritten Mal ist der Gewinner der grosse Abwesende. Tennisprofi Stanislas Wawrinka bereitet sich zurzeit in Melbourne auf die Australian Open vor und kann sich beim Publikum nur mit einer Liveschaltung für die Auszeichnung bedanken.
«SwissAward» im Sommer?
Die Prominenz nimmt das den Gewinnern aber nicht übel. «Sportler haben eine andere Agenda, die müssen auf ihre Termine schauen», sagt Moderator Nik Hartmann gegenüber «g&g». Christa Rigozzi schlägt hingegen im Scherz vor, den «SwissAward» auf den Sommer zu verschieben, denn: «Die Sportler gewinnen ja immer. Und Sportler haben im Winter einfach keine Zeit.»