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Bild 1 von 15. Sarah Meier, Sandra Studer und Stéphane Lambiel. Sandra Studer moderiert Art on Ice für Schweizer Radio und Fernsehen. Bildquelle: Erwin Züger, Art on Ice .
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Bild 2 von 15. Stéphane Lambiel ist ein Publikumsliebling bei Art on Ice. Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 3 von 15. Publikumsliebling Stéphane Lambiel und Theo Hutchcraft von Hurts nach dem Auftritt zum Song «The Water». Bildquelle: Erwin Züger.
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Bild 4 von 15. Fire on Ice mit dem Australier Dan Miethke von Spark Fire Dance. Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 5 von 15. Aus Frankreich: das Eistanzpaar Nathalie Péchalat und Fabian Bourzat. Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 6 von 15. Sandra Studer mit Hurts (v.l.n.r. Theo Hutchcraft, Sandra Studer, Adam Anderson). Bildquelle: Erwin Züger, Art on Ice .
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Bild 7 von 15. Regen im Hallenstadion: Der Kanadier Kurt Browning in einer seiner Paraderollen als Gene Kelly mit «Singing In The Rain». Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 8 von 15. Die Goldmedalliengewinner von Sotschi im Paarlauf: Tatiana Volosozhar und Maxim Trankov aus Russland. Bildquelle: Erwin Züger.
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Bild 9 von 15. Joannie Rochette aus Kanada ist eine begnadete Showläuferin. Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 10 von 15. Die kanadische Eiskunstläuferin Joannie Rochette und Theo Hutchcraft von der Band Hurts. Bildquelle: Erwin Züger.
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Bild 11 von 15. Die schwedische Sängerin Loreen mit Tänzer-Entourage singt ihren Hit «We Got The Power». Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 12 von 15. Sarah Meier auf dem Eis zum Song «Silver Lining». Bildquelle: Erwin Züger.
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Bild 13 von 15. Mit der Nussknacker-Kür haben sie in Sotschi Bronze im Paarlauf gewonne: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy aus Deutschland. Bildquelle: Erwin Züger.
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Bild 14 von 15. Aus Deutschland Aljona Savchenko und Robin Szolkowy mit ihrer Olympiakür «Der Nussknacker». Ein deutsches Märchen mit russischer Musik. Bildquelle: David Biedert/Art on Ice.
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Bild 15 von 15. Aljona Savchenko und Robin Szolkowy laufen auf dem Eis zur Musik der Band Hurts. Bildquelle: Erwin Züger.
«Art on Ice» ist eine langjährige Erfolgsgeschichte. Bereits zum 19. Mal trafen sich die erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen und -läufer sowie international gefeierte Musikstars zur beliebten Eisgala. Die diesjährige Ausgabe bot wie in den Vorjahren ein fulminantes Spektakel auf Bühne und Eis.
Adam Anderson und Theo Hutchcraft von der Band Hurts waren die musikalischen Star-Gäste. Die beiden Musiker aus Manchester stürmten mit ihrem Hit «Wonderful Life» die Hitparaden und begeistern seither mit ihren eingängigen Popsongs.
Die schwedische Sängerin Loreen ist seit dem Gewinn des Eurovision Song Contest 2012 mit dem Lied «Euphoria» auch in der Schweiz bekannt. Sarah Meier schwebte zu deren Hit «My Heart Is Refusing Me» über das Eis.
Auch die Klassikfans dürfen sich freuen. Die Pianistin Khatia Buniatishvili gilt als eine der begnadetsten Pianistinnen zurzeit und ist auf den Tasten mindestens so flink wie die Läufer auf dem Eis. Zu einer Komposition von Edvard Grieg lief Stéphane Lambiel in seiner unvergleichlichen Art.
Für weitere sportliche Höhepunkte sorgten die Goldmedaillen-Gewinner aus Sotschi: Die 17-jährige Russin Adelina Sotnikova, die im Eiskunstlauf der Damen gewann, und die Doppelolympiasieger Tatiana Volosozhar und Maxim Trankov, ebenfalls aus Russland. Sie siegten im Paarlauf und im Teamwettkampf. Auch die Bronzemedaillen-Gewinner der Paarlaufkonkurrenz waren bei «Art on Ice 2014» dabei: Aljona Savchenko und Robin Szolkowy aus Deutschland - ausserdem Joannie Rochette aus Kanada und aus Frankreich Florent Amodio sowie das Eistanzpaar Nathalie Péchalat und Fabian Bourzat.
Für die Choreografien konnten die Macher von «Art on Ice» Sean Cheesman gewinnen. Der Kanadier war früher selber Eiskunstläufer und hat mit Superstars wie Michael Jackson, Britney Spears, Tina Turner und Prince gearbeitet.