Unterhaltung - 39. Internationales Zirkusfestival Monte Carlo

Elefanten und Trapezkünstler, Pferde und Jongleure: Manege frei für das bekannteste Zirkusfestival der Welt.

Freude herrscht! Dani Fohrler führt mit Johannes Muntwyler durch die Sendung.

Ed Wright

Gianni Huesca alias «Fumagalli» – zusammen mit seinem Bruder Dario – in seiner Paraderolle «Bienchen, Bienchen, gib mir den Honig».

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Keine Vorstellung ohne Anwesenheit der Fürstenfamilie. v.l.n.r. Pauline Ducruet, Prinzessin Stéphanie, Fürst Albert.

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Equilibristik auf höchstem Niveau: Akrobaten der Nationalen Akrobatiktruppe aus Peking, China.

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Reto Parolari (Mitte) ist seit 20 Jahren musikalischer Leiter des Zirkusorchesters.

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Anastasia Fedotova-Stykan, die Pferdeflüsterin aus Russland, die mit einem Andalusier- und einem Friesenpferd in der Manege tanzt.

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Werner Pranay aus Deutschland ist mit seinen 22 Jahren der jüngste Teilnehmer am Festival. Nach seinem letztjährigen Auftritt am „New Generation“-Festival erhielt er nun die Einladung zum «grossen» Festival.

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Die Gruppe The Flying Mirror Trapeze of the National Circus of Pyongyang mit spektakulären Salti und Passagen am fliegenden Trapez. Ein Artist fliegt 14 Meter durch die Luft und macht dabei einen vierfachen Vorwärtssalto.

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Die Truppe Shatirov aus Russland am russischen Barren: In bunten, traditionellen Folklorekostümen präsentieren vor allem zwei Frauen waghalsige Sprünge und Pirouetten wie den vierfachen Rück- und Vorwärtssalto.

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Elefant Baby schreitet sicheren Schrittes über drei auf dem Boden ausgestreckte Damen der Familie Errani hinweg. Tierlehrer Elvis Errani führt dabei mit Gesten und Worten aus den Zuschauerrängen.

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Die hohen Sprünge dieser Artisten erinnern an halsbrecherische Stunts. Sechs Weltklasse-Artisten der Truppe Pronin an der doppelten russischen Schaukel.

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Gianni Huesca alias «Fumagalli» in seiner Paraderolle «Bienchen, Bienchen, gib mir den Honig».

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Die Truppe Kolykhalov aus Russland: als Piraten hissen sie ihre Segel am Reck.

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Neben anspruchsvollen Körperbewegungen zeigt die Aktrobatiktruppe aus China in ihrem Programm auch Ballett-Elemente.

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Im traditionellen Zirkus immer wieder gerne gesehen: die Raubtiernummern. Hier die Löwen von Marcel Peters präsentiert von Musa John Selepe aus Südafrika.

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Die Meleshin Brothers aus Russland balancieren gekonnt auf ihren Boards und kombinieren die Disziplin Rola-Rola mit Hand auf Hand und Schulter auf Schulter Artistik.

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Alessio Fochesato entführt die Zuschauer mit seinen farbigen Papageien in Märchenwelten.

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Balanceakt: Auf einem kurzen Mundstock balanciert Pak Song Hui aus Nordkorea während des Pas de deux einen Stab, an dessen Spitze sich ein Tablett mit einer Gläserpyramide befindet.

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Das Duo Silver Stones aus der Ukraine an den Strapaten. Die beiden Athleten gehören zu den besten in ihrer Disziplin.

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Jean-Paul Belmondo (81), französischer Film- und Theaterschauspieler, als Ehrengast in der Fürstenloge am 39. Internationalen Zirkusfestival Monte Carlo 2015.

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Weltmeister in der artistischen Gymnastik aus China: die 18-köpfige Akrobatiktruppe aus China in der Disziplin «Ikarische Spiele». Sie bauen waghalsige Menschenpyramiden in unglaublichen Höhen.

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Tollkühne Reiter und ihre schnellen Pferde – die Truppe Yakov Ekk aus Russland zeigt atemberaubende Kunststücke, während die Pferde im Kreis galoppieren.

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Ausstrahlung

Karfreitag, 3. April, 20.05 Uhr auf SRF 1

Zum 39. Mal werden am internationalen Zirkusfestival Monte Carlo die begehrten Goldenen Clowns verliehen, die Oscars der Zirkuswelt. Artistik, Show und Glamour garantieren ein fürstliches Spektakel.

Dani Fohrler präsentiert das Zirkusfestival Monte Carlo für Schweizer Radio und Fernsehen zusammen mit Johannes Muntwyler, dem Direktor des Zirkus Monti.