27 Akteure stehen zurzeit im Aufgebot von Sean Simpson, maximal 4 Spieler werden in den nächsten Tagen aus der NHL dazu stossen. Roman Josi (Nashville) und Sven Bärtschi (Calgary) haben die Playoffs verpasst und könnten zu Beginn der kommenden Woche zur Verfügung stehen, sofern sie die Freigabe erhalten.
Komplizierter ist die Situation bei Damien Brunner, der mit Detroit noch um einen Playoff-Platz kämpft. Nino Niederreiter wäre für die WM ebenfalls ein Thema, falls er von den New York Islanders nicht noch ins Playoff-Team berufen wird.
Kampf um die WM-Plätze
An die WM wird Simpson 25 Spieler mitnehmen können. 1 bis 2 Verteidiger sowie 3 oder 4 Stürmer werden noch über die Klinge springen müssen. Simpson hat damit die Garantie, dass in den Partien gegen Deutschland noch einmal jeder Spieler herzhaft um sein WM-Ticket fighten wird.
«Es ist immer speziell, wenn man gegen das Nachbarland spielt. Die Rivalität ist gross, und jeder will stets gewinnen», freut sich Denis Hollenstein auf die beiden Duelle.