Auflösung Tor-Rating der CL - In Elias Lupfer haben sich die SRF-User verliebt

Der YB-Ausgleich gegen Manchester City hat die Herzen der SRF-Userinnen in der 3. CL-Runde erobert: Elias Tor setzt sich im Rating klar durch.

Nach der 3. Runde der Champions-League-Gruppenphase ist die Rechnung schnell gemacht: Das schönste Tor der Woche konnte nur eines sein: Das 1:1 von Meschack Elia gegen Manchester City. 63 Prozent der rund 2700 teilnehmenden SRF-Userinnen und -User haben sich im Tor-Rating für den Treffer des YB-Stürmers entschieden.

Der schnelle Kongolose wurde nach einem City-Eckball von Cheikh Niasse mit einem langen Ball lanciert, Elia überraschte den weit herausgerückten Goalie Ederson mit einem genauso cleveren wie sehenswerten Lupfer.

Immerhin 21 Prozent der Abstimmenden entschieden sich in der SRF-Umfrage für den Traum-Weitschuss von Leipzigs Xavi Simons gegen Roter Stern, Barcelonas Fermin Lopez muss sich für seinen Knaller via Pfosten gegen Schachtar mit 9 Prozent und dem 3. Rang zufriedengeben.

Die schönsten Tore der 3. Champions-League-Runde

1. Oscar Gloukh (Salzburg) – das 1:1 vs. Inter Mailand

   Oscar Gloukh (Salzburg) – das 1:1 vs. Inter Mailand

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2. Gabriel Jesus (Arsenal) – das 2:0 vs. Sevilla

   Gabriel Jesus (Arsenal) – das 2:0 vs. Sevilla

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3. Johan Bakayoko (Eindhoven) – das 1:0 vs. Lens

   Johan Bakayoko (Eindhoven) – das 1:0 vs. Lens

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4. Mauro Icardi (Galatasaray Istanbul) – das 1:1 vs. Bayern München

   Mauro Icardi (Galatasaray Istanbul) – das 1:1 vs. Bayern München

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5. Felix Nmecha (Borussia Dortmund) – das 1:0 vs. Newcastle

   Felix Nmecha (Borussia Dortmund) – das 1:0 vs. Newcastle

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6. Fermin Lopez (Barcelona) – das 2:0 vs. Schachtar Donezk

   Fermin Lopez (Barcelona) – das 2:0 vs. Schachtar Donezk

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7. Meschack Elia (Young Boys) – das 1:1 vs. Manchester City

   Meschack Elia (Young Boys) – das 1:1 vs. Manchester City

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8. Xavi Simons (RB Leipzig) – das 2:0 vs. Roter Stern Belgrad

   Xavi Simons (RB Leipzig) – das 2:0 vs. Roter Stern Belgrad

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Die Ergebnisse wurden gerundet und ergeben nicht zwingend 100%.