Fussball-Weekend in Bildern - Frustration, Konsternation und Tradition

Was Europas Fussballplätze am vergangenen Wochenende an Interessantem zu bieten hatten, verrät unsere Bildergalerie.

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  Frustration I.

  Jamie Vardy trifft regelmässig – aber ohne den gewünschten Effekt. Leicester verlor schon die 8. Liga-Partie in dieser Saison trotz Torerfolg des Goalgetters.

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  Frustration II.

  Wissam Ben Yedder scheint Sevillas Champions-League-Out noch nicht verdaut zu haben. Gegen Villarreal flog er 7 Minuten und 59 Sekunden nach seiner Einwechslung (62.) vom Platz. Die Gäste gingen kurze Zeit später mit 2:0 in Führung. Sevilla glich in der Schlussphase aber noch aus und holte im Kampf um die EL-Plätze einen wichtigen Punkt.

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  Treffsicherheit I.

  Auch im 66. Duell zwischen Leverkusen und Frankfurt (4:1) fielen Tore. Keine andere Bundesliga-Paarung gab's so oft, ohne dass sie je 0:0 endete.

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  Treffsicherheit II.

  Josip Drmics (r.) 1:0 in München war Gladbachs 124. Liga-Treffer gegen die Bayern. Häufiger als die Borussen traf gegen den Rekordmeister in der Bundesliga-Geschichte kein Team.

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  Premiere I.

  Das 18. Bundesliga-Tor von David Alaba war sein erstes mit rechts. Die ersten 17 hatte er alle mit seinem starken linken Fuss erzielt.

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  Premiere II.

  Vor über 8 Jahren debütierte Wilfried Zaha in der Premier League. Doch erst an diesem Wochenende erzielte der Crystal-Palace-Stürmer seinen ersten Liga-Hattrick und traf erstmals per Kopf.

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  Pechsträhne I.

  Swansea City hat seit 2014 schon 13 Eigentore kassiert. In dieser Kategorie sind sie damit die unangefochtenen Pechvögel in Englands Oberhaus.

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  Pechsträhne II.

  Clint Leemans vom VVV Venlo scheiterte im zweiten Eredivisie-Spiel hintereinander vom Penaltypunkt aus. In gleicher Weise versagt hatte in den Niederlanden zuvor letztmals Mateja Kezman 2004.

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  Traditionsduell I.

  Die 111. Ausgabe des «Ruhrpott-Derbys» endete mit einem 2:0-Heimsieg für Schalke. Die «Königsblauen» haben nun 39 Siege im ewigen Duell der deutschen Arbeiterklubs im Palmarès – einen mehr als der Erzrivale aus Dortmund.

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  Traditionsduell II.

  Mit dem 3:0 gegen das zweitplatzierte Ajax sicherte sich die PSV Eindhoven am viertletzten Spieltag den Meistertitel. Statistisch haben die Amsterdamer aber nach dem 146. Direktduell mit 61:58 Siegen weiterhin knapp die Nase vorn.

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  Traditionsduell III.

  Die Austria tauchte gegen Rapid trotz Heimvorteil gleich mit 0:4. Die Bilanz im Wiener Stadtderby ist aber auch nach sage und schreibe 225. Ausgaben extrem ausgeglichen. Rapid hat insgesamt nur gerade zwei Siege mehr (82) auf dem Konto.

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  Traditionsduell IV.

  Tore gab es zwischen Lazio und der AS Roma nicht, Emotionen hingegen zuhauf. Stefan Radu sah in der 80. Minute die gelb-rote Karte. Es war das 166. Römer-Derby, die Roma hat mit 64 gegenüber 43 Siegen klar die Nase vorn.

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  Traditionsduell V.

  Die Celtic bezwang am Sonntag im Cup-Halbfinal die Rangers mit 4:0. Es war im 12. Derby seit dem Wiederaufstieg der Rangers der 9. Sieg der «Bhoys». Die Rangers führen in der Gesamtstatistik aber noch: In 412 «Old Firms» gewannen sie deren 159 Mal, Celtic ging 154 Mal als Sieger vom Platz.

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