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Schweizer Nationalmannschaft Sommer: «Wir haben einen gesunden Konkurrenzkampf»

Yann Sommer, Roman Bürki und Marwin Hitz haben sich am Mittwoch den Medien gestellt. Die drei Nationalgoalies sprachen über die teaminterne Hierarchie und erklärten, warum Schweizer Keeper so gut sind.

Wie ist die Hierarchie in der Nati?

  • Sommer: «Wir haben einen gesunden Konkurrenzkampf, das bringt uns alle weiter. Es ist nicht selbstverständlich, dass wir so starke Goalies haben.»
  • Bürki: «Warum ich die Nummer 2 bin? Weil Yann die 1 ist und Marwin die 3. Ich trainiere hart, muss es aber akzeptieren, wenn der Trainer es so sieht.»
  • Hitz: «Ich bin die Nummer 3. Die Rolle ist klar gegeben.»

Warum hat die Schweiz so gute Torhüter?

  • Sommer: «Es wird sehr gute Arbeit geleistet. Dann braucht es auch noch Glück, dass sich drei Goalies in Deutschland durchsetzen.»
  • Bürki: «Wir verfolgen von klein auf die gleiche Philosophie.»
  • Patrick Foletti (Goalietrainer): «Wir haben es auch Mutter Natur zu verdanken, dass wir drei Toptalente haben. Auch in der Vergangenheit hatten wir schon sehr starke Goalies.»

Was macht einen guten Goalie aus?

  • Patrick Foletti: «Er muss taktisch, technisch und konditionell stark sein. Den Unterschied macht der mentale Bereich aus. Ein Goalie muss trotz Druck Topleistungen bringen. Das Profil ist heute sicherlich anders, ein Torhüter muss anders trainieren. Es gibt aber nicht den einen Stil. Wichtig ist, dass der Mann zwischen den Pfosten auch fussballerisch was draufhat.»

Sendebezug: Laufende Berichterstattung zur Nationalmannschaft

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