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Zusammenfassung Kriens-Luzern – BSV Bern
Aus Sport-Clip vom 18.05.2023.
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Beide Halbfinals enden 3:0 Traum-Affiche im Playoff-Final: Kriens-Luzern trifft auf Kadetten

  • Kriens-Luzern gewinnt das 3. Halbfinalspiel zu Hause gegen den BSV Bern mit 31:28 und entscheidet die Serie mit 3:0 für sich.
  • Im 2. Halbfinal setzen sich die Kadetten Schaffhausen gegen Pfadi Winterthur ebenfalls mit 3:0 Siegen durch.
  • Somit kommt es ab Pfingstmontag zur Final-Affiche zwischen dem Final-Neuling aus der Innerschweiz und dem Serienmeister aus der Munotstadt.

Im Playoff-Final um den Schweizer Meistertitel im Handball kommt es zur Traum-Affiche zwischen dem Quali-Sieger und dem Quali-Zweiten: Sowohl Kriens-Luzern (gegen den BSV Bern) als auch die Kadetten Schaffhausen (gegen Pfadi Winterthur) entschieden am Auffahrts-Donnerstag ihre Halbfinal-Serie mit 3:0 für sich. Kriens-Luzern gewann Spiel 3 mit 31:28, die Kadetten siegten 30:23. Während die Schaffhauser den 13. Titel seit 2005 anstreben, stehen die Innerschweizer zum 1. Mal im Playoff-Final.

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Schmid legt Langenick den «Flieger» auf
Aus Sport-Clip vom 18.05.2023.
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Schmid für einmal nur mit 3 Treffern

Die Krienser lagen in Sursee gegen den BSV Bern während der ganzen Partie nie in Rückstand. Zur Pause hatten sie sich einen Vorsprung von 4 Toren herausgearbeitet (16:12), den sie bis zur 41. Minute auf 24:17 ausbauten. Trotzdem blieb es spannend, denn die Berner konnten das Defizit mehrfach auf 3 Treffer reduzieren. Das Team von Martin Rubin schaffte es indes nicht mehr, das Skore erstmals seit der 8. Minute (4:4) auszugleichen.

Spielmacher Andy Schmid begnügte sich für einmal mit 3 Toren. Dies, nachdem er in den ersten beiden Begegnungen 13 respektive 10 Treffer erzielt hatte. Schmids Teamkollege On Langenick war mit 8 Goals Topskorer der Partie. Damit können Schmid und Co. weiter vom Double träumen.

Kadetten ziehen nach

Wie die Krienser sind auch die Schaffhauser in den Playoffs noch ungeschlagen. Der Start ins 3. Spiel gegen Pfadi glückte dem Favoriten aber nicht nach Wunsch: In der 11. Minute lag man mit 3:7 im Hintertreffen, doch ein frühes Timeout brachte den gewünschten Effekt. In der 22. Minute lagen die Gastgeber bereits mit 10:8 in Front, zur Pause hiess es 15:12.

In der 2. Halbzeit kamen die Winterthurer nie mehr näher als auf 3 Tore heran. Bester Werfer bei Schaffhausen war Odinn Rikhardsson mit 9 Toren (6 von 6 Siebenmetern). Für die Kadetten ist es bereits der 15. Playoff-Final.

SRF info, sportlive, 18.5.23, 16:00 Uhr;

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