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Handball Deutschland und Frankreich in den WM-Viertelfinals

Deutschland steht an der Handball-WM in Spanien im Viertelfinal. Die DHB-Auswahl bezwang im Achtelfinal den EM-Fünften Mazedonien 28:23. Auch Titelverteidiger Frankreich ist eine Runde weiter.

Entscheidenden Anteil am Sieg der Deutschen gegen Mazedonien hatte Silvio Heinevetter. Nachdem die Mazedonier nach einem 5:11-Rückstand (23.) bis auf 16:18 (43.) herangekommen waren, wehrte der Torhüter der Füchse Berlin gegen den alleine auf ihn losstürmenden Dejan Manaskov spektakulär ab.

Vier Minuten später führte die DHB-Auswahl 21:16. Damit war der Widerstand der Mazedonier gebrochen. Im Viertelfinal wartet auf die Deutschen entweder Spanien oder Serbien.

Frankreich will Geschichte schreiben

Die Franzosen können weiter vom 3. WM-Titel in Serie träumen, womit sie ein weiteres Mal Handball-Geschichte schreiben würden. Die Equipe von Claude Onesta setzte sich gegen Island 30:28 durch. Im Viertelfinal bekommen es die Franzosen aller Voraussicht nach mit dem Olympia-Dritten Kroatien zu tun.

Russland mit Zittersieg gegen Brasilien

Europameister Dänemark setzte seinen Siegeszug mit einem problemlosen 30:23-Erfolg gegen Tunesien fort. Auch Russland hat nach einem 27:26-Zittersieg gegen Aussenseiter Brasilien den Viertelfinal erreicht. Zum Matchwinner der Osteuropäer avancierte der elffache Torschütze Sergej Gorbok.

WM in Spanien. Achtelfinals:

 In Barcelona:

Deutschland - Mazedonien 28:23 (13:9)

Island - Frankreich 28:30 (14:15)

In Saragossa:

Brasilien - Russland 26:27 (14:14)

Dänemark - Tunesien 30:23 (16:11)

Am Montag:

Slowenien - Ägypten

Ungarn - Polen

Kroatien - Weissrussland

Serbien - Spanien

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