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Handball Kadetten wollen zurück auf den Thron

Wacker Thun hat den erfolgsverwöhnten Kadetten Schaffhausen in der vergangenen Saison so richtig die Show gestohlen. Nach einem Jahr ohne Titel wollen die Schaffhauser zurück an die nationale Spitze.

Wacker Thun hat den Kadetten im vergangenen Frühling sowohl den Cup- als auch den Meistertitel vor der Nase weggeschnappt und die Schaffhauser in ihrem Stolz verletzt. Das so starke Kollektiv der Berner erlebte keinen einzigen Abgang und will sich in Meisterschaft und Champions League von neuem beweisen.

1. Revanche der Kadetten

Die Kadetten, bei denen neu der ehemalige Weltmeister Markus Baur an der Linie steht, haben am letzten Wochenende im Supercup bereits einmal Revanche an Thun nehmen können. Ihr wichtigster Transfer betraf die Rückkehr von Bundesliga-Söldner David Graubner, der sowohl in der Abwehr, im Angriff als auch in der Kabine Akzente setzen kann.

Pfadi als lachender Dritter?

Ebenfalls vorne mitmischen möchte Pfadi Winterthur. Die Abgänge von Nati-Shooter Marco Kurth, Heiko Grimm und Markus Krauthoff konnten mit den Jung-Talenten Luka Maros, Stefan Freivogel und Kevin Jud sowie den routinierten Goran Cvetkovic und Dino Bajram kompensiert werden.

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