Legende:
In Südkorea nicht dabei
Biathletin Olga Saizewa.
Reuters/Archiv
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Pyeongchang - Drei weitere russische Athletinnen gesperrt
Die Biathletin Olga Saizewa sowie die Langläuferinnen Julia Tschekalewa und Anastasia Dozenko dürfen nicht an den Olympischen Winterspielen vom Februar in Pyeongchang teilnehmen.
Die Disziplinarkommission des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) hat drei weitere russische Wintersportlerinnen lebenslang gesperrt.
Die Biathletin Olga Saizewa sowie die Langläuferinnen Julia Tschekalewa und Anastasia Dozenko werden somit von den Olympischen Winterspielen vom Februar in Pyeongchang ausgeschlossen.
Positive Dopingproben von Sotschi
In den Dopingproben, die den dreien an den Winterspielen 2014 in Sotschi genommen worden waren, wurden in Nachtests verbotene Substanzen festgestellt. Die Athletinnen verlieren alle ihre Ergebnisse in den Wettkämpfen von Sotschi.
Keine von ihnen hatte dort eine Medaille in den Einzelwettbewerben gewonnen. Saizewa wurde mit der Frauenstaffel Zweite, diese Medaille war aber bereits mit der Sperre gegen Olga Wiluchina aberkannt worden.
Die Zahl der Fälle, die bei Nachtests der Proben von Sotschi einen Dopingbefund ergeben haben, ist auf 36 gestiegen.
Die bislang durch das IOC gesperrten russischen SportlerInnen
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