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Wetter, Doping und Pechvögel Die Flops der Olympischen Spiele

1a Der Wind (I)

In der ersten Olympia-Woche war der starke Wind das vorherrschende Thema. Insbesondere das Programm der Skifahrer litt darunter, bei den Athleten war Geduld gefragt.

1b: Der Wind (II)

Betroffen waren auch die Skispringer. Simon Ammann musste beim Springen auf der Normalschanze vor seinem zweiten Sprung bei -10 Grad fast 20 Minuten auf dem Balken ausharren.

2. Russische Betrüger

Nach dem Dopingskandal 2014 in Sotschi durften die russischen Athleten nur unter neutraler Flagge in Pyeongchang teilnehmen. Aber wieder gab es Dopingschlagzeilen. Erst wurde Mixed-Curler Alexander Kruschelnizki überführt, dann Bobfahrerin Nadeschda Sergejewa.

3. Schweizer Eishockey-Nati

Für die wohl grösste Schweizer Enttäuschung sorgte die Eishockey-Nationalmannschaft der Männer. Aufgrund des Fehlens der NHL-Cracks mit Medaillenambitionen angereist, schied die SIHF-Auswahl im Achtelfinal gegen Deutschland aus. Die Pyeongchang-Bilanz: 1 Sieg, 3 Niederlagen.

4. Elise Christie

Wenn jemand von einem olympischen Fluch sprechen kann, dann Elise Christie. Vor vier Jahren wurde die Shorttrackerin in Sotschi gleich 3 Mal disqualifiziert. In Pyeongchang wollte es die britische Medaillen-Hoffnung nun besser machen. Das Resultat? 3 Starts, zwei Stürze und eine Disqualifikation. Ob sie ihr Schicksal in Peking 2022 noch einmal herausfordern wird?

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Sendebezug: Laufende Olympia-Berichterstattung

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