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Bild 1 von 10. Jelena Isinbajewa (Stabhochsprung). Für die Weltrekordlerin sollte Rio das Comeback nach ihrer Babypause und der glanzvolle Abschluss ihrer grossen Karriere werden. Doping-Vergangenheit: bislang unbescholten. Erfolge: Olympiasiegerin 2004, 2008, Weltmeisterin 2005, 2007, 2013. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 10. Sergej Schubenkow (110 m Hürden). Im Vorjahr Shootingstar des Hürdensprints, Sohn der früheren Weltklasse-Siebenkämpferin Natalja Schubenkowa. Doping-Vergangenheit: bislang unbescholten. Erfolge: Weltmeister 2015. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 10. Marija Abakumowa (Speerwurf). Nach ihrer Babypause wollte die Olympiazweite von London in Rio noch einmal angreifen. Doping-Vergangenheit: Soll zu den 14 Russen gehören, die bei Nachtests von Olympia 2008 erwischt worden sind. Ein Rio-Start wäre damit ohnehin hinfällig. Erfolge: Weltmeisterin 2011. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 10. Anna Tschitscherowa (Hochsprung). Wurde 2010 erstmals Mutter, sprang in den folgenden beiden Jahren alles in Grund und Boden. Mit 2012 erzielten 2,07 m Nummer drei der ewigen Bestenliste. Doping-Vergangenheit: siehe Abakumowa. Angeblich ist die B-Probe allerdings negativ ausgefallen. Erfolge: Olympiasiegerin 2012, Weltmeisterin 2011. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 5 von 10. Marija Kutschina (Hochsprung). Jüngster Star in der langen Ahnenreihe russischer Spitzen-Hochspringerinnen, wäre in Rio Topfavoritin. Doping-Vergangenheit: bislang unbescholten. Erfolge: Weltmeisterin 2015. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 6 von 10. Iwan Uchow (Hochsprung). Bestleistung 2,41 m, nur vier Athleten sprangen jemals höher. Dominierte bei Olympia in London nach Belieben. Doping-Vergangenheit: Absolvierte 2008 beim Meeting in Lausanne den Wettkampf sturzbetrunken und wurde vom Weltverband verwarnt – ansonsten unbescholten. Erfolge: Olympiasieger 2012. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 7 von 10. Alexander Menkow (Weitsprung). Steigerte bei seinem WM-Gold in Moskau den noch aus Sowjetzeiten stammenden Landesrekord auf 8,56 m. Danach notorisch formschwach. Doping-Vergangenheit: bislang unbescholten. Erfolge: Weltmeister 2013. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 8 von 10. Jekaterina Konewa (Dreisprung). Einst Weitspringerin und Sprinterin, dann – nach abgesessener Dopingsperre – Wechsel zum Dreisprung. Zuletzt WM-Neunte 2015. Doping-Vergangenheit: Bereits mit 18 Jahren wegen erhöhter Testosteron-Werte aus dem Verkehr gezogen worden, von 2007 bis 2009 gesperrt. Erfolge: Vize-Weltmeisterin 2013, Hallen-Weltmeisterin 2014. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 9 von 10. Jelena Laschmanowa (Gehen). Bis 2015 Weltrekordlerin über 20 km. Doping-Vergangenheit: Gehörte zu den Schützlingen des berüchtigten Coaches Wiktor Tschegin, aus dessen Trainingsgruppe mehr als ein Dutzend Geher gesperrt wurde. Laschmanova wurde im Juni 2014 aus dem Verkehr gezogen. Ihre Sperre würde jetzt ablaufen. Erfolge: Olympiasiegerin 2012, Weltmeisterin 2013. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 10 von 10. Antonina Kriwoschapka (400 m). Feierte ihre grössten Erfolge mit der Staffel. Nahm sich nach Erfolgen in der Jugend zwischen 2004 und 2008 eine längere Pause. Doping-Vergangenheit: bislang unbescholten. Erfolge: Vize-Olympiasiegerin 2012, Europameisterin 2010. Bildquelle: Getty Images.
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18 Medaillen, davon 8 goldene haben sich die russischen Leichtathleten an den letzten Olympischen Spielen in London gekrallt. Klar, dass die Athleten der Trikolore auch in Rio de Janeiro zu den Top-Favoriten zählen – würden!
Am Donnerstag hat der Internationale Sportsgerichthof TAS bekanntlich den Ausschluss von 68 Sportlern bestätigt. Wir stellen die grössten Perlen aus dieser gesperrten Delegation in der Bildstrecke oben vor.
Sendebezug: SRF zwei, sportaktuell, 19.07.2016, 22:20 Uhr