Jefimowa zuversichtlich:
Als am Samstag in Rio die ersten Medaillen vergeben wurden, war immer noch nicht klar, wie viele Russen starten dürfen. Russlands Schwimmstar Julia Jefimowa jubelte schon mal via Instagram: «Ich starte bei Olympia. Ich könnte nicht stolzer und erleichterter sein.» Doch eine Bestätigung des Internationalen Olympischen Komitees steht noch aus. «Wir können derzeit nicht mehr sagen», beteuerte IOC-Sprecher Mark Adams. Im Falle Jefimowa wird es eng. Die 24-Jährige will am Sonntag in den Vorläufen über 100 m Brust an den Start gehen. Neben Jefimowa warten 7 weitere russische Athleten auf grünes Licht.
Keine Russen an den Paralympics:
Die russischen Behindertensportler stehen vor dem Paralympics-Aus. Am Sonntag gibt das Internationale Paralympische Komitee (IPC) seine Entscheidung in Rio bekannt. Laut britischen Medien soll sich die IPC-Exekutive für einen Komplett-Ausschluss von den Wettkämpfen in Rio (7. bis 18. September) ausgesprochen haben und anders als das IOC hart durchgreifen.
Zwei Todesopfer:
Am Rande der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro erschoss die Polizei am Freitag nach eigenen Angaben beim Maracanã-Stadion, dem Ort der Eröffnungsfeier, einen Strassendieb. Der Mann habe Menschen am Stadion bestohlen und sei von einem Polizisten erschossen worden. Wenige Stunden zuvor wurde eine Frau von drei bewaffneten Strassenräubern angegriffen. Als die 51-Jährige zu fliehen versuchte, sei ihr in den Kopf geschossen worden. Der Vorfall ereignete sich an einem der Zugänge zum bei Touristen beliebten Olympic Boulevard, einer für die Spiele verschönerten Hafenanlage.
Explosion ohne Folgen:
Soldaten brachten am Samstag beim Ziel der Männer-Radrennstrecke an der Copacabana ein Objekt zur Explosion. Wie ein Funktionär sagte, hätten Sicherheitskräfte eine Art Tasche entdeckt, die verdächtig gewesen sei. Die kontrollierte Explosion sei aus Sicherheitsgründen erfolgt. Die Radfahrer waren zu dem Zeitpunkt noch rund 100 Kilometer vom Ziel entfernt.
Kenia unter Doping-Verdacht:
Der Delegationsleiter der kenianischen Leichtathleten bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro soll laut einem
ARD
-Bericht gegen Geldzahlungen Sportler seines Landes über anstehende Doping-Kontrollen informiert haben. Wie der Fernsehsender berichtete, sei Michael Rotich bereits nach Kenia zurückbeordert worden.
Sendebezug: Laufende Berichterstattung zu den Olympischen Spielen
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