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Rio 2016 Stöckli: «Jeder Wettkampf hat seine eigene Geschichte»

Das Ziel von 5 Olympia-Medaillen ist bereits erreicht. Im Zwischenfazit spricht Chef de Mission Ralph Stöckli über Probleme im olympischen Dorf, die Stimmung in Rio und die weiteren Schweizer Medaillen-Hoffnungen.

  • 1. Stöckli über die Verhältnisse in Rio

    Stau, lange Wartezeiten und Probleme mit den Sanitäranlagen - nicht immer lief es in Rio ganz hindernisfrei. Dennoch fühle man sich wohl in Brasilien. «Es funktioniert alles. Nach südamerikanischem Standard», schmunzelt Stöckli.

  • 2. Stöckli über die gewonnenen Medaillen

    «Es sind unglaubliche Geschichten geschrieben worden», schwärmt Stöckli über die erfolgreichen Schweizer Athletinnen und Athleten. Heidi Diethelm Gerber habe den Knoten gelöst, der Rest ist Geschichte…

  • 3. Stöckli über die Stimmung bei den Wettkämpfen

    Ein Hexenkessel beim Beachvolleyball, dafür leere Stadionränge beim Tennis-Final im Frauen-Doppel. «Das ist natürlich schade», sagt Stöckli, aber gehöre eben auch zur «olympischen Realität».

  • 4. Stöckli über die brasilianischen Fans

    Buhrufe und Beschimpfungen - das brasilianische Publikum zeigte sich bei verschiedenen Anlässen nicht von der besten Seite. Stöckli und sein Team wollen den unfairen Fans entgegenwirken: «Wir versuchen unsere Athleten bestmöglich auf die Verhältnisse einzustellen.»

  • 5. Stöckli über weitere Medaillen-Chancen

    Nach den Medaillen ist vor den Medaillen: Die Schweiz hat im Springreiten, Mountainbike und Triathlon noch weitere heisse Eisen im Feuer. «Die Athleten können von der positiven Stimmung im Team profitieren», so der Chef de Mission über die Aussichten auf die restliche Woche.

Sendebezug: Laufende Olympia-Berichterstattung

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