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Sotschi Aksel Svindal - zum Sammeln verpflichtet

Mit besten Erinnerungen an erfolgreiche Olympia-Starts geht Aksel Svindal in Sotschi auf Medaillenjagd. Er will seine Sammlung erweitern.

«Exciting times ahead!!», schrieb Svindal Anfang Januar in seinem Blog. Mit den aufregenden Zeiten, die bevorstehen, meinte er einerseits die Klassiker in Wengen und Kitzbühel, anderseits natürlich Sotschi.

Wenn man dem fröhlichen Norweger begegnet, hat man immer das Gefühl, für ihn sei sowieso alles «exciting». Olympische Spiele sind für ihn aber doch etwas Aussergewöhnliches. In den Rennen steigt das Adrenalin noch höher als sonst. Und neben der Piste liebt er den «Olympic Spirit», geniesst es, Teil dieses grossen Ganzen sein zu dürfen.

Kompletter Medaillensatz in Vancouver

In Vancouver war Svindal ein sehr erfolgreicher Teil des grossen Ganzen. Nach noch medaillenlosem Olympiadebüt in Turin 2006, holte er 2010 einen ganzen Medaillensatz: Gold im Super-G, Silber in der Abfahrt, Bronze im Riesenslalom.

Diese Erinnerungen kommen nun wieder hoch und die guten Saisonresultate lassen ihn hoffen, erneut solches erleben zu dürfen. Eigentlich muss er ja fast. Svindal setzt schliesslich die norwegische Tradition fort, welche seine einstigen Vorbilder Lasse Kjus und Kjetil Andre Aamodt begonnen haben: fleissig Medaillen an Grossanlässen zu sammeln.

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