Nach seinem Sieg in Schanghai gegen David Ferrer schmückte Djokovic eine TV-Kamera auf Chinesisch mit dem Wort «Glück». Die Zufriedenheit des Serben gründet jedoch nicht allein auf sportlichen Erfolgen. Noch mehr Auftrieb verleiht ihm der Umstand, dass er demnächst erstmals Vater wird.
Federer freut sich mit
Von diesem privaten Glück könnte auch Roger Federer profitieren. Da Djokovic bei der Geburt unbedingt dabei sein will, wird er eventuell trotz zu verteidigender Punkte auf Turnierteilnahmen verzichten. Mit einem starken Schlussspurt hätte Federer so die Chance, die Saison als Weltnummer 1 zu beenden. Zum direkten Kräftevergleich kommt es bereits am Samstag. Dann trifft Federer in den Halbfinals von Schanghai auf Djokovic.