ATP-Tour - Von Andre bis Andy: Die Nummern 1 im Bild

Wer hat seit 2000 alles die Nummer 1 der ATP-Weltrangliste inne gehabt? Die 11 Spieler im Bild.

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  Andy Murray (ab dem 7. November 2016)

  Der Schotte ist definitiv aus dem Schatten von Federer, Nadal und Djokovic getreten. Wie lange kann er sich an der Spitze halten?

  Keystone

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  Novak Djokovic (224 Wochen zwischen 2011 und 2016)

  Der Serbe schaffte vor 5 Jahren in Wimbledon erstmals den Sprung an die Spitze. Zuletzt regierte er während 122 Wochen ununterbrochen.

  Keystone

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  Rafael Nadal (141 Wochen zwischen 2008 und 2014)

  Mit dem Olympia-Sieg in Peking war es geschafft: Der Spanier beendete Roger Federers viereinhalb-jährige Regentschaft und machte sich erstmals zur Weltnummer 1.

  Reuters

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  Roger Federer (302 Wochen zwischen 2004 und 2012)

  Der Schweizer ist in Sachen ATP-Thron nach wie vor der Rekordmann: Mit insgesamt 302 Wochen an der Spitze, davon 237 ohne Unterbruch zwischen 2004 und 2008, hat Federer eindrückliche Bestmarken aufgestellt.

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  Andy Roddick (13 Wochen zwischen 2003 und 2004)

  Sieg an den US Open und Nummer 1 der Welt – 2003 war Andy Roddick ganz oben angelangt. Mit Roger Federer startete unmittelbar danach aber ein anderer noch viel erfolgreicher durch.

  Reuters

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  Juan Carlos Ferrero (8 Wochen 2003)

  Der Spanier wird oft etwas vergessen, aber auch er hat das Ranking im Jahr seines Paris-Triumphs während zwei Monaten angeführt.

  Reuters

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  Lleyton Hewitt (80 Wochen zwischen 2001 und 2003)

  Der Australier stand dem gleichaltrigen Roger Federer zu Beginn des Jahrtausends des öfteren vor der Sonne. Später gewann «Rusty» dank seinem unermüdlichen Kampfgeist mehr Zuschauerherzen als Turniere.

  Reuters

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  Gustavo Kuerten (43 Wochen zwischen 2000 und 2001)

  Mit seinen drei Titeln an den French Open schaffte es Sandspezialist «Guga» Kuerten dreimal an die Spitze. Bei den übrigen Grand-Slam-Turnieren kam er indes nie über einen Viertelfinal hinaus.

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  Marat Safin (9 Wochen zwischen 2000 und 2001)

  Noch vor seinem 20. Geburtstag krönte sich der Russe mit dem Sieg an den US Open zur Nummer 1. Als solche wechselte er sich dreimal mit Kuerten ab, länger als 4 Wochen stand er aber nie zuoberst.

  Reuters

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  Pete Sampras (286 Wochen zwischen 1993 und 2000)

  Der Amerikaner gehörte zur Jahrtausendwende zu den grossen Figuren auf der Tour. 2000 übernahm er kurzzeitig ein letztes Mal die Spitze in der Weltrangliste, zwei Jahre später feierte er in New York seinen letzten Major-Titel.

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  Andre Agassi (101 Wochen zwischen 1995 und 2003)

  Der Mann aus Las Vegas kämpfte sich immer wieder ganz nach oben und war auch am 1. Januar 2000 die Nummer 1. Nicht zuletzt dank seinen magischen Auftritten in Melbourne hielt er lange mit den jungen Wilden mit.

  Reuters