Novak Djokovic macht aktuell schwere Zeiten durch. Nach seiner Ellbogenverletzung kämpft der 30-Jährige verbissen um den Anschluss. Seine «Comeback-Bilanz» in diesem Jahr fällt mager aus: 5 Siegen stehen 5 Niederlagen gegenüber.
Ich bin dankbar, dass sie wieder bei mir sind.
Nicht zuletzt deshalb kehrte Djokovic jüngst zu seinen Wurzeln zurück:
- Er holte Ex-Coach Marian Vajda zurück, der ihn vorerst bis nach den French Open betreuen wird.
- Mit Gebhard Gritsch gehört auch sein alter Physiotherapeut wieder zum Team.
Djokovic hat bis auf Boris Becker also wieder jene Leute um sich herum, mit denen er seine grössten Erfolge gefeiert hat. «Ich bin dankbar, dass sie wieder bei mir sind», erklärte der 12-fache Grand-Slam-Sieger vor wenigen Tagen während eines Trainingsblocks in Serbien.
Auf los geht's los
Djokovic kann die Unterstützung seines bewährten Umfelds aktuell sehr gut brauchen. Denn auch in Madrid geht es für den Serben sofort so richtig los. Er trifft in der 1. Runde auf Kei Nishikori, der mit dem Finaleinzug in Monte Carlo seine Sandqualitäten jüngst unter Beweis stellte.