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Neuerliche OP beim Schotten Murray entscheidet sich für künstliches Hüftgelenk

Andy Murray hat sich erneut an der Hüfte operieren lassen. Der Schotte erhofft sich so ein Ende seiner Schmerzen.

«Ich habe mich in London einer Hüft-Operation unterzogen. Ich fühle mich etwas angeschlagen, aber hoffe, dass dies das Ende meiner Hüftschmerzen sein wird», schreibt Andy Murray auf Instagram.

Beim operativen Eingriff wurde beim dreifachen Grand-Slam-Champion links ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Was dies für den weiteren Verlauf von Murrays Tenniskarriere bedeutet, ist unklar.

Der Schotte hatte wenige Tage vor dem Start der Australian Open angekündet, dass er noch in dieser Saison aufgrund seiner Hüftprobleme zurücktreten werde. Murrays Wunsch ist es, im Juli ein letztes Mal an seinem Heim-Major in Wimbledon anzutreten und dann einen Schlussstrich zu ziehen.

In Melbourne scheiterte Murray nach einem Abnützungskampf über 5 Sätze in Runde 1 am späteren Viertelfinalisten Roberto Bautista Agut.

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