Das Schweizer Quartett für das Kräftemessen vom 9./10. Februar in der Berner Wankdorfhalle bilden Romina Oprandi (WTA 67), Stefanie Vögele (WTA 100), Timea Bacsinszky (WTA 185) und Amra Sadikovic (WTA 236). Für die Bernerin Oprandi wird ihr Fed-Cup-Debüt somit zum Heimspiel.
Oprandis Heimspiel
«Ich freue mich ganz speziell, vor meiner Haustüre spielen zu dürfen», sagt die 26-Jährige mit italienischen Wurzeln. Mit der Aargauerin Vögele, die in den letzten Monaten in die Top 100 zurückgekehrt ist, und der Waadtländerin Bacsinszky, die bei ihrem Comeback nach der schweren Fussverletzung ebenfalls wieder aufstrebende Tendenz zeigt, dürfen sich die Schweizerinnen berechtigte Hoffnungen auf einen Erfolg machen.
Gute Erfolgschancen
Im Falle eines Sieges gegen die Belgierinnen, deren Aufstellung noch nicht bekannt ist, spielt das Schweizer Team im April um den Aufstieg in die Weltgruppe I der 8 besten Nationen. «Ich bin sehr zuversichtlich und habe grosses Vertrauen in meine Spielerinnen», betont Team-Captain Günthardt.