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Bild 1 von 7. Stanislas Wawrinka (ATP 10). Der Romand möchte seine tolle Form auch beim Davis Cup unter Beweis stellen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Marco Chiudinelli (ATP 164). Der Basler hofft auf einen Einsatz am Wochenende. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 7. Henri Laaksonen (ATP 203). Der schweizerisch-finnische Doppelbürger hat sich zu einer festen Grösse im Davis-Cup-Team gemausert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Michael Lammer (ATP 363). Der Zürcher war im Davis Cup erstmals 2006 dabei. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Julio-Cesar Campozano (ATP 295). Der 27-Jährige ist hauptsächlich auf der Challenger Tour unterwegs. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Emilio Gomez (ATP 340). Der Sohn des früheren French-Open-Siegers Andres Gomez spielte zuletzt College-Tennis. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Roberto Quiroz (ATP 703) und Gonzalo Ecobar (ATP 858). Escobar (ganz links) und Quiroz (ganz rechts) komplettieren das Team. Bildquelle: Keystone.
An der Pressekonferenz am Dienstag war Stanislas Wawrinka noch nicht dabei. «Stan hat sich einen Ruhetag verdient und wird am Mittwoch zum Team stossen. Wir zählen auf ihn», sagte Captain Severin Lüthi.
Die Schweiz geht gegen Ecuador trotz Absenz von Roger Federer als klarer Favorit ins Rennen. Eine Rolle, die Lüthi behagt. «Es ist immer positiv, der Favorit zu sein. Das heisst aber nicht, dass wir unseren Gegner unterschätzen werden.»
Ecuador ohne Top-Spieler
Ecuador strebt erstmals seit 2010 den Aufstieg in die Weltgruppe der 16 besten Nationen an. Im Team des ehemaligen Profis Raul Viver figuriert allerdings kein Top-200-Spieler.
Leader der südamerikanischen Equipe ist Julio Jesar Campozano (ATP 295). Mit Emilio Gomez (ATP 340) ist auch der Sohn des ehemaligen French-Open-Siegers Andres Gomes in Neuchâtel dabei. Dieser glaubt fest an einen Exploit: «Wir haben in der Vergangenheit schon mehrere favorisierte Teams geschlagen», so der 21-Jährige.