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Djokovic, Nadal, Murray Etliche Prominenz am Davis Cup

Das erste Davis-Cup-Finalturnier im November in Madrid wartet mit mehr Top-Spielern auf als zunächst befürchtet.

Novak Djokovic
Legende: Magisch in der Caja Magica? Novak Djokovic Reuters

Die dieses Jahr in Kraft getretene Davis-Cup-Reform stiess nicht überall auf Gegenliebe. Insbesondere Roger Federer äusserte sich kritisch über das neue Format, das massgeblich vom Fussballer Gerard Piqué initiiert wurde.

Federer beim Konkurrenz-Cup

Der Schweizer startet Anfang Januar am neu geschaffenen ATP Cup in Australien. Die beiden Mannschaftsturniere stehen in Konkurrenz zueinander. Der Davis Cup wird vom Internationalen Tennisverband (ITF) organisiert, der ATP Cup von der Spielervereinigung.

Nun können die Veranstalter des einwöchigen Davis-Cup-Finalturniers in Madrid (18.-24. November) zumindest einen Etappensieg verkünden: Aus den Team-Nominationen vom Montag geht hervor, dass viele Top-Spieler in der spanischen Hauptstadt dabei sind:

  • Rafael Nadal führt den Gastgeber an. Er trifft in der Gruppenphase unter anderem auf Russlands Daniil Medwedew.
  • Novak Djokovic wurde als Teamleader Serbiens bestätigt.
  • Andy Murray steht erstmals seit 2016 im Aufgebot Grossbritanniens.
  • Für Belgien tritt unter anderem David Goffin an.

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Archiv: Schweiz verpasst Chance auf Finalturnier-Teilnahme
Aus sportaktuell vom 14.09.2019.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden.

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