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Resultate
Federer war dem 23-Jährigen aus Avignon klar überlegen. Sowohl im 1. wie auch im 3. Satz nahm der Schweizer der Weltnummer 46 jeweils gleich das erste Aufschlagspiel ab.
Kurzer Arbeitstag
Im 3. Satz schien Paire die Hoffnung auf eine Sensation definitiv aufgegeben zu haben und lag bald mit 0:4 zurück. «Da baute er stark ab», so Federer. «Das konnte ich ausnutzen.» Nach nur gerade 83 Minuten war die Partie schliesslich beendet.
Viele Vorstösse ans Netz
Federer hatte in den knapp eineinhalb Stunden starkes und äusserst effizientes Tennis gezeigt, mit zahlreichen Vorstössen ans Netz. Von seinen 12 Breakbällen nutzte er die Hälfte, Paires 3 Möglichkeiten zum Service-Durchbruch machte er alle zunichte.
Einfacher als erwartet
«Ich bin erleichtert, dass es so gut gelaufen ist», sagte Federer, für den die Partie gegen Paire der erste Ernstkampf in diesem Jahr bedeutete. «Aber man verlernt in der Off-Season ja nicht, Tennis zu spielen.» Insgesamt sei es ein einfacheres Match gewesen, als er erwartet hatte, sagte der 17-fache Grand-Slam-Sieger.
Verlierer Paire gratulierte Federer auf seinem Twitter-Account zum Sieg und blickte bereits auf die weitere Saison voraus:
Nun wartet Dawidenko
In der 2. Runde trifft Federer auf Nikolai Dawidenko (ATP 40). Der Russe bezwang den Israeli Dudi Sela in 4 Sätzen mit 3:6, 6:1, 7:5, 6:3. Gegen Routinier Dawidenko führt Federer im Direktvergleich mit 17:2 Siegen.