Andy Murray hat in Wimbledon die grössten Erfolge seiner Karriere feiern können: 2012 gewann der Schotte auf Londons «heiligem Rasen» die Olympischen Spiele, 2013 als erster Brite seit 1936 das Grand-Slam-Turnier.
In einem Interview mit der französischen Sportzeitung L'Équipe sprach Murray über sein Heimturnier.
Murray über Heimatgefühle in Wimbledon
«Ich wohne 20 Minuten entfernt, kann im eigenen Bett schlafen. Das ist ein wahrer Luxus. Ja, ich fühle mich hier zuhause.»
Murray über Erdbeeren und Pimm's
«Pimm's (ein in Wimbledon legendärer Likör, Red.) habe ich noch nie im Leben probiert, meine Frau aber liebt das Getränk. Erdbeeren mag ich sehr, finde sie während dem Turnier aber viel zu teuer (lacht).»
Murray über sein Geheimnis in Wimbledon
«Auf dem Weg zum Centre Court gibt es einen ruhigen Ort, den praktisch niemand kennt. Es hat nur einen Tisch und wenige Stühle, niemand ist da. Vor wichtigen Spielen sammle ich mich dort. Nicht lange, nur 10 Minuten, ich versuche, nicht an Tennis zu denken. Ich liebe diesen Ort.»