Grand-Slam-Turniere - Roland Garros 2015: Diese Bilder bleiben in Erinnerung

Von unverhofften Schweizer Erfolgsmomenten und Favoritenstürzen: Das 2. Grand-Slam-Turnier des Jahres in 24 Aufnahmen.

Schnappschüsse des Traditionsturniers im Pariser «Bois de Boulogne»

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  Der Center Court herausgeputzt …

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  … Strohhut und sonstige Accessoires zurechtgemacht …

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  … und die Schweizer Fahne gehisst – so präsentierte sich Roland Garros 2015.

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  Ihre seit geraumer Zeit brillante Form trug Timea Bacsinszky …

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  … in Frankreichs Hauptstadt bis in die Halbfinals …

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  ... wo sie nur knapp an der späteren Turniersiegerin scheiterte und die Sympathien auf ihrer Seite hatte …

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  … denn mit Grand-Slam-Pokal Nr. 20 fehlen Serena Williams zwar nur noch 2 Titel, um die Bestmarke von Steffi Graf zu egalisieren …

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  … doch gegen Bacsinszky stand weniger ihre sportliche Grösse, sondern vielmehr ihr dem Anschein nach besorgniserregender Gesundheitszustand im Fokus.

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  Bei Stan Wawrinka stimmte bereits bei Turnierbeginn die Verpackung. Doch wie stand es um den Inhalt?

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  Neben seinen eigenwilligen Shorts sorgte ein Artikel auf der Turnier-Website für Aufmerksamkeit. Sehr zum Unmut von Wawrinka war darin sein Privatleben breitgetreten worden.

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  Auch Roger Federer rügte den Turnierveranstalter, denn das lückenhafte Sicherheitsdispositiv hatte eine «Selfie-Attacke» auf den Baselbieter zugelassen.

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  Wawrinka gelang es jedoch vorzüglich, seinen anfänglichen Ärger in Schläge von selten gesehener Wucht zu transformieren …

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  … zudem brachte der Romand selbst die unmöglichsten Bälle …

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  … fast immer irgendwie noch ins Ziel.

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  Da blieb selbst Federer nach dem Schweizer Viertelfinal nichts anderes übrig, als anerkennend zu gratulieren.

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  Ebenfalls in den Viertelfinals scheiterte «Sandkönig» Rafael Nadal. Seine erst zweite Niederlage überhaupt in Paris hatte ihm …

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  … Novak Djokovic zugefügt, den auf dem Weg zum Karriere-Grand-Slam scheinbar niemand ernsthaft gefährden konnte.

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  Denkste! Wawrinka eliminierte seinerseits im Halbfinal Frankreichs letzte Hoffnung …

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  … Jo-Wilfried Tsonga, der in der Runde zuvor seinen Sieg gegen Kei Nishikori bereits fast wie einen Titelgewinn gefeiert hatte.

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  Am Rand jener Partie sorgte übrigens ein «Dachschaden» im Stadion für ein wenig Wirbel.

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  Zu guter Letzt hatte gegen den variantenreichen und agilen Wawrinka …

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  … bekanntlich sogar Topfavorit und Weltnummer 1 Djokovic das Nachsehen.

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  In Paris eine Trophäe in die Höhe zu stemmen war für den Lausanner jedoch kein Novum.

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  Bereits 2003 hatte er Roland Garros gewonnen, damals allerdings noch in der Juniorenkonkurrenz.

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Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 07.06.15, 15:00 Uhr