Grand-Slam-Turniere - So spektakulär war die erste US-Open-Woche

Unglücklich kämpfende Schweizer, eine Dach-Premiere und atemberaubende Sonnenuntergänge – das bot die erste Woche in Flushing Meadows. Wir haben die Bilder dazu.

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  Fan-Auflauf

  Sie kommen in Scharen. Und sie sind laut. Auch dieses Jahr können die US Open mit einer einzigartigen Stimmung überzeugen. Dabei trotzen die Zuschauer auch widrigen Bedingungen...

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  ...sei es der gleissenden Hitze...

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  ...oder strömendem Regen.

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  Stars und Sternchen

  Unter den Fans findet sich auch Prominenz. Wie hier Rapper Jay-Z und Sängerin Beyoncé.

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  Schwarze Schweizer Woche

  Aus Schweizer Sicht ruht vor der 2. Woche alle Hoffnung auf Stan Wawrinka. Aus einfachem Grund: Marco Chiudinelli, Timea Bacsinszky, Belinda Bencic und Viktorija Golubic sind bereits ausgeschieden.

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  Warum so zerknirscht, Mr. Djokovic?

  Bei der serbischen Weltnummer 1 läuft es resultatmässig nach Plan - ohne überhaupt wirklich Tennis gespielt zu haben. Seine Gegner Jiri Vesely und Michail Juschni mussten wegen Verletzungen beide Forfait geben.

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  Erfolg eingestellt

  Mit ihrem 306. Sieg bei einem Grand-Slam-Turnier zog Serena Williams mit Rekordhalterin Martina Navratilova gleich. Damit gibt sich die sechsfache US Open-Siegerin aber wohl noch lange nicht zufrieden...

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  Alles gegeben

  Mangelnden Einsatz konnte man Roberto Bautista Agut definitiv nicht vorwerfen. Im Fünfsatz-Krimi gegen Chiudinelli-Bezwinger Lucas Pouille ging der Spanier dennoch als Verlierer vom Platz.

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  Ein Versprechen

  Für Aufsehen sorgte die 17-jährige Cici Bellis, die sich bis in die 3. Runde spielte. Dort bedeutete Angelique Kerber Endstation. «Ihre Grundschläge sind perfekt. Ich hoffe, einmal so spielen zu können wie sie», sagte die junge Amerikanerin danach.

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  Er hat es noch immer drauf

  Rafael Nadal spielte sich mit teils spektakulären Bällen in den Favoritenkreis der US Open.

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  Heimlicher Star

  Manch ein Tennis-Crack bekam wohl selten solch tosenden Applaus wie das brandneue Dach des Arthur-Ashe-Stadions. Als es sich zum ersten Mal schloss, gab es bei den Zuschauern kein Halten mehr.

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  Für wen bin ich denn jetzt?

  Ein und derselbe Ausrüster bei allen Beteiligten kann durchaus für Verwirrung sorgen.

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  Atemberaubend

  Die Kulisse lenkt dann und wann durchaus vom eigentlichen Geschehen in Flushing Meadows ab.

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  Kitsch pur

  Auch der Blick au die Skyline von New York ist wunderschön.

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