Grand-Slam-Turniere - Hier lag Federer öfters mal daneben
Mit Blick auf das Wimbledon-Endspiel vom Sonntag gegen Marin Cilic hat Roger Federer in einem Punkt noch Steigerungspotenzial. Er muss sein Auge schärfen!
Ein Punkt war für Roger Federer bei seiner souveränen Halbfinal-Vorstellung gegen Tomas Berdych doch zum Verzweifeln. Der 35-Jährige irrte sich bei jeder Challenge, die er nahm. Trotzdem versuchte es die Weltnummer 5 immer wieder von Neuem, und liess mittels «Hawk-Eye»-Technik den Ballabdruck überprüfen.
Mal für Mal lag Federer aber daneben – doch schauen Sie selbst.
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Ich denke, dass Roger sehr wohl den Linienrichter glaubt. Er macht das bestimmt nur, um zu sehen wieviel er bei seinen Schlägen nachjustieren muss. Ist ja eine Gefühlssache mit dem Zielen. Er macht das ja öfters, dass klare Outs nochmal angesehen wird. So sind Perfektionisten, benutzen Hawk-Eye als Instrument und nicht nur auf knappe Glückspunkte.
challenges werden nicht nur deshalb genommen, weil man sich sicher ist, dass der Ball gut/out war. Bei einem Big Point musst du es einfach mal probieren, im Wissen dass der ev. schon out/gut war.
4 Kommentare
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