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Sind aller guten Dinge 3? Federer greift «down under» nach dem Hattrick

Roger Federer wünscht sich sehnlichst, dass ein altes Sprichwort bei den Australian Open für ihn seine Gültigkeit hat.

Wie heisst es so schön? «Aller guten Dinge sind drei»!

Wenn wir getreu diesem Sinnspruch unsere Gedanken spinnen, heisst das auf Roger Federer und die Australian Open umgemünzt: Die Weltnummer 3 könnte in der Sommer-Hitze von Melbourne ab Montag den Hattrick schaffen.

Bei seiner insgesamt 20. Jubiläums-Turnierteilnahme winkt Federer die Chance, nach 2017 und 2018 erneut zum durchschlagenden Erfolg zu gelangen. Es wäre dies dann sein 7. Titel am Ufer des Yarra River und der 21. Grand-Slam-Triumph.

Wir blicken zurück:

  • 2017: An der australischen Südwestküste startet Federer beim Hopman Cup sein furioses Comeback, das kurz darauf im Melbourne-Titel gipfelt.
  • 2018: Als Sieger des Nationenvergleichs in Perth rauscht er durch das Melbourne-Tableau und gibt erst beim 6:2, 6:7, 6:3, 3:6, 6:1 im Final gegen Marin Cilic seine ersten Sätze ab.
  • 2019: Zum 3. Mal in Folge nutzt der 37-Jährige den Hopman Cup an der Seite von Belinda Bencic als einzige Vorbereitungs-Plattform für das 1. Major-Event der Saison. Wiederum bringt er sich mit einem Sieg in Schwung.

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