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Wetterkapriolen in New York Sogar drinnen regnet es: «Ida» sucht US Open heim

Regen und starker Wind beeinträchtigten den Spielbetrieb in Flushing Meadows erheblich.

Das hätten sich die Zuschauerinnen und Zuschauer im Louis-Armstrong-Stadion wohl nicht träumen lassen: Trotz geschlossenem Dach mussten sie sich während der Zweitrunden-Partie zwischen Kevin Anderson und Diego Schwartzman vor Regen schützen.

Grund war der ehemalige Hurrikan «Ida», dessen Ausläufer den «Big Apple» erreichten und in der ganzen Stadt für erhebliche Probleme sorgten. Ausserdem gab es eine Tornado-Warnung.

Opfer des neuartigen Lüftungssystems

Der Regen wurde von Windböen seitlich durch das Belüftungssystem ins Stadion gepeitscht, weder Court noch Tribünen blieben verschont. Bei der Eröffnung 2018 hatten die Erbauer noch stolz von der «ersten natürlich belüfteten Tennisarena mit Schiebedach der Welt» gesprochen.

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