Legende:
Darf wieder Ernstkämpfe bestreiten
Robert Farah.
imago images
Farah nicht weiter gesperrt
Der kolumbianische Doppel-Spezialist Robert Farah ist trotz einer positiven Dopingprobe ab sofort wieder spielberechtigt. Wie der Tennis-Weltverband ITF mitteilte, sei dem 33-Jährigen kein eigener Fehler vorzuwerfen. Farah, die Nummer 1 der Doppel-Weltrangliste, war am 21. Januar suspendiert worden und verpasste damit die Australian Open. Der letztjährige Wimbledon- und US-Open-Sieger hatte im vergangenen Oktober eine positive Trainingsprobe abgegeben, in der die anabole Substanz Boldenon gefunden worden war. Nach Darstellung des Kolumbianers war die Substanz durch Fleischkonsum in seinen Körper gelangt.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Wer glaubt, im Tennis werde nicht gedopt, soll die Hand heben...Das jüngste Interview mit Prof. Dr. Fritz Sörgel (Universität Nürnberg) lässt aufhorchen. Er stuft Tennis nach Langlauf, Leichtathletik und Radsport als viertgrösste Dopingsportart ein. Endlich einer der sich traut, etwas zu sagen. Die meisten Experten und Medien (Eurosport etc.) schweigen das Thema aber lieber tot. Also bleibt alles wie es ist. Schade für die Jugend, der etwas vorgegaukelt wird. Der reine Held an der Posterwand...
Kommentar von Josef Graf (Josef Graf)
Wäre Robert Farah Vegetarier oder gar Veganer, hätte er diese Probleme nicht gehabt. Oder liegt es an seinem Familiennamen, dass er wieder Profisport betreiben darf?
Kommentar von Peter Meier (Ein Rechter, der nicht blind ist auf dem Linken)
Es ist auch wieder eine Nummer 1 im Tennis, die Fadenscheinig freigesprochen wurde. Die andere Nummer 1 von Dr. Fuentes wurde noch nicht mal angeklagt. Man schütze, die Besten, damit die Spiele weitergehen können. Geld regiert halt doch.
4 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.