Masarova und Sabalenka müssen nochmals ran
Die Partie zwischen Rebeka Masarova (WTA 112) und Aryna Sabalenka (WTA 1) beim WTA-500-Turnier in Berlin ist am Mittwochabend nicht zu Ende gespielt worden. Die Schweizerin verlor den ersten Satz gegen die Belarussin klar mit 2:6. Danach wurde der Achtelfinal wegen eines angeblich zu rutschigen Untergrunds vertagt. Masarova hatte sich beim Schiedsrichter über die Bedingungen beschwert und schliesslich beim Oberschiedsrichter mit ihrer Eingabe Erfolg gehabt. Sabalenka wirkte einigermassen fassungslos, blitzte mit ihrer energischen Gegenrede aber ab und packte kopfschüttelnd ihre Sachen zusammen. Die Partie wird am Donnerstag wieder aufgenommen.