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Schnelle Schweizer Schwimmer Ponti und Ugolkova mit Schweizer Rekorden in den Halbfinal

In den Vorläufen vom Montag haben sowohl Noè Ponti als auch Maria Ugolkova überzeugende Leistungen gezeigt.

Mit Noè Ponti und Maria Ugolkova stand in Tokio in den Vorläufen vom Montagabend (Lokalzeit) ein Schweizer Duo im Einsatz. Und sowohl der Tessiner als auch die gebürtige Russin vermochten in ihren Heats restlos zu überzeugen.

Ponti gewann seinen Vorlauf über 200 m Schmetterling in einer Zeit von 1:55,05 Minuten. Damit senkte er seinen eigenen Schweizer Rekord um 13 Hundertstel. Schneller als Ponti waren in den Vorläufen nur vier andere Athleten. Gelingt dem 20-Jährigen am Dienstag im Halbfinal eine ähnlich gute Leistung, darf er sogar mit einer Finalqualifikation liebäugeln.

Ugolkova pulverisiert ihren Rekord

Wenige Minuten nach Ponti vermochte auch Ugolkova über 200 m Lagen zu brillieren. Die 32-Jährige schloss ihren Vorlauf auf dem 2. Platz und in einer Zeit von 2:10,04 Minuten ab. Damit senkte die Schwimmerin des SC Uster-Wallisellen ihre eigene nationale Bestleistung gleich um 0,68 Sekunden.

Auch sie schwamm die fünftbeste Zeit aller Athletinnen und wird am Dienstag in den Halbfinals mit von der Partie sein.

Mamié und Djakovic scheitern am Morgen

In den Halbfinals vom Montagmorgen hatte Brustschwimmerin Lisa Mamié auf der 100-m-Strecke nicht ihren besten Tag erwischt. In 1:07,41 Minuten schwamm sie der Konkurrenz hinterher und konnte ihr Potenzial bei Weitem nicht ausschöpfen. Acht Zehntelsekunden fehlten ihr zum eigenen Landesrekord.

Antonio Djakovic blieb in seinem Rennen über 200 m Freistil zwar erstmals überhaupt unter der 1:46-Minuten-Marke. Dennoch bedeuteten seine persönliche Bestzeit von 1:45,92 das Out. 21 Hundertstel fehlten dem erst 18-jährigen Newcomer zum Cut.

SRF zwei, sportlive, 25.07.2021 23:15 Uhr;

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