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Bild 1 von 5. Steilhang. Die Rosa-Chutor-Piste ist an manchen Orten äusserst steil. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Wintertraum. Das Rosa-Chutor-Gelände in Weiss. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 5. Pistenarchitekt. Bernhard Russi konstruierte die Architektur der Rosa-Chutor-Piste. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 5. Zielsprung. Beat Feuz gewann die Olympia-Hauptprobe in der Saison 2011/12. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 5. Mutprobe. Klaus Kröll lässt das «Russian Trampoline» hinter sich. Bildquelle: Reuters.
Im Rosa Chutor Alpine Center werden sämtliche Skirennen ausgetragen. Die permanente Anlage, welche auf dem Rosa-Chutor-Plateau angelegt ist, wurde zwischen 2003 und 2011 erbaut. Im Zielraum finden rund 7500 Zuschauer Platz.
Der Pistenarchitekt war mit Bernhard Russi niemand Geringeres als der Abfahrts-Olympiasieger von Sapporo 1972. Neben Russi hat mit Paul Accola ein weiterer Schweizer am Bau mitgewirkt.
Die Hauptprobe erlebte die Piste in der Weltcup-Saison 2011/12, als Beat Feuz die Premiere in Sotschi gewann.
Nach den Olympischen Spielen wird die Anlage Teil des Alpinen Skiresorts, welches die Veranstalter in Sotschi beziehungsweise in Rosa Khutor zu etablieren gedenken.