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TV Korrekturen

Hier finden Sie Korrekturen zu ausgestrahlten Sendungen und publizierten Online-Texten von Schweizer Radio und Fernsehen. Für die Fehler bitten wir in aller Form um Entschuldigung.

18.03.2024

Im «Echo der Zeit» vom 14. März 2024 kam es im Beitrag über den Direktabzug von Steuern über den Lohn zu einer Verwechslung. Die Parlamentarische Initiative von Emmanuel Amoos wurde im Ständerat nicht mit 10 zu 3 Stimmen bei einer Enthaltung abgelehnt, sondern mit 24 zu 13 Stimmen bei einer Enthaltung. Wir bitten für den Fehler um Entschuldigung.

Markus Hofmann, stv. Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

28.02.2024

In den Radio-Nachrichten vom 28. Februar 2024 haben wir gemeldet, dass der Energiekonzern Alpiq 2022 vom Bund gerettet worden sei. Das stimmt nicht. Der Bund unterstützte damals den Energiekonzern Axpo mit 4 Milliarden Franken. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Jan Grüebler, stv. Leiter Redaktion Nachrichten/Teletext

24.02.2024

In der Sendung «Wissenschaftsmagazin» vom 24. Februar 2024 wurde in der Meldung zum hellsten Quasar gesagt, Quasare seien Galaxien mit einem supermassiven schwarzen Loch im Zentrum, dessen Umgebung hell strahlt. Das ist wissenschaftlich nicht ganz korrekt. Richtig ist: Ein Quasar ist der Kern einer Galaxie und entspricht dem schwarzen Loch mit seiner hell leuchtenden Umgebung.

Andrea Fischli, publizistische Leiterin Wissenschaft SRF

16.01.2024

Im «10 vor 10» vom 12. Januar 2024 haben wir im Beitrag «Die Idee - mit Lehm gegen die Klimakrise» die folgende Aussage gemacht: «Lehm wäre die ideale Baumasse, denn Lehm ist nichts anderes als Erde und somit eigentlich auf jeder Baustelle vorhanden. 20 bis 30 Tonnen Aushub-Material könnte die Bauindustrie in der Schweiz jedes Jahr verwenden.» Korrekterweise müsste es heissen 20 bis 30 Millionen Tonnen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Oliver Bono, stellvertretenden Koordinator Broadcast

22.12.2023

Im «Echo der Zeit» vom 20. Dezember 2023 haben wir berichtet, eine «grosse Mehrheit» der Mitte-Fraktion habe sich bei der Beratung der Vorlage für eine Revision des CO2-Gesetzes im Nationalrat gegen eine Abgabe für Privatjets ausgesprochen. Tatsächlich haben aber nur vier Mitglieder der Mitte-Fraktion gegen die Privatjetabgabe gestimmt und die grosse Mehrheit der Fraktion, nämlich 24 Mitglieder, hat die Abgabe befürwortet, während sich zwei Mitglieder der Stimme enthalten haben und ein Mitglied nicht teilgenommen hat. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Philipp Burkhardt, Leiter Bundeshausredaktion Radio SRF

28.11.2023

In den Radio-Nachrichten am Morgen des 27. Novembers 2023 haben wir im Zusammenhang mit dem Zibelemärit in Bern von «zehntausenden Tonnen Zwiebeln» gesprochen. Das ist falsch. Richtig gewesen wären «etwa 30 Tonnen». Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten und Teletext

30.10.2023

Im Beitrag «Wahlen 2023: Gestärkte Bauern, geschwächte Industrie» in der Sendung «Echo der Zeit» vom 27. Oktober 2023 wurde Stefan Brupbacher, der Direktor von Swissmem und FDP-Nationalratskandidat in den Wahlen vom 22. Oktober 2023, mit einem falschen Vornamen vorgestellt. Wir entschuldigen uns für diese Namensverwechslung.

Jan Baumann, Leiter Wirtschaftsredaktion Radio SRF

18.10.2023

In einer Nachrichtenmeldung zur voraussichtlichen Wahlbeteiligung im Kanton Aargau am Sonntag, 22. Oktober, hat die Redaktion eine falsche Angabe der Nachrichtenagentur Keystone/SDA übernommen und publiziert. Die Wahlbeteiligung 2019 im Kanton Aargau betrug nicht wie gemeldet «rund 58 Prozent», sondern lediglich rund 44 Prozent. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Maurice Velati, Redaktionsleiter «Regionaljournal Aargau Solothurn»

05.10.2023

In den Abendsendungen vom 3. Oktober 2023 haben wir im «Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden» berichtet, dass beim Verbund der Oberengadiner Bergbahnen die dynamischen Preise bei den Skitageskarten auf nächste Saison um rund 3% steigen. Richtig ist, dass sie nicht bei den Skitageskarten sondern bei den Hin- und Rückfahrtickets um rund 3% steigen. Wir bedauern das Versehen.

Maria Lorenzetti, Redaktionsleiterin «Regionaljournal Ostschweiz und Graubünden»

28.09.2023

In der Sendung «Einstein» vom 28. September 2023 «Generation Z – tickt sie wirklich so anders?» haben wir berichtet, dass vor vier Jahren (2019) noch hundertausende Demonstrierende an der 1. nationalen Klimakundgebung auf die Strasse gingen. Korrekterweise müsste es heissen, es gingen rund hundertausend Demonstrierende an der 1. nationalen Klimakundgebung auf die Strasse. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Andrea Fischli, Publizistische Leiterin Wissenschaft SRF

04.09.2023

In der Sendung «Einstein» vom 24. August 2023, «Kampf gegen den Klimawandel: Wieso boykottiert ihn unser Gehirn?», haben wir über psychologische Phänomene berichtet, die klimafreundliche Verhaltensänderungen erschweren. Im Kommentar der Sendung hiess es: «Extremwetterereignisse nahmen in den letzten Jahren enorm zu: Waldbrände, Dürren und Hitze, Fluten und Tornados». Wir werden «Fluten und Tornados» rausschneiden und durch «Starkniederschläge» ersetzen, weil beim Extremwettereignis Tornado der Zusammenhang einer Zunahme mit der Klimaerwärmung bislang nicht genügend klar belegbar ist.

Andrea Fischli, publizistische Leiterin Wissenschaft SRF

29.08.2023

In der «Tagesschau» und im «10vor10» vom 28.8.23 haben wir über die umstrittenen Äusserungen der Zürcher Gesundheitsdirektorin Nathalie Rickli zur Gesundheitspolitik und zur obligatorischen Krankenversicherung berichtet. In der Tagesschau haben wir mit Fokus auf möglichen Leistungsabbau in der obligatorischen Krankenversicherung den Basler Gesundheitsökonom Stefan Felder interviewt, der klarere Regeln fordert, was in den Leistungskatalog der obligatorischen Krankenversicherung gehört und was nicht. Wir haben dabei nicht transparent gemacht, dass der Lehrstuhl «Health Economics» von Professor Felder an der Uni Basel durch die forschende Pharmaindustrie und ihren Verband interpharma finanziert wird. Wir holen dies hiermit nach und entschuldigen uns.

Urs Leuthard, Redaktionsleiter Bundeshaus

24.08.2023

In der Sendung «10 vor 10» vom 10. August 2023 sagten wir, dass der Bundesrat aktuell die Erntezeiten einiger Gemüsesorten erneut unter die Lupe nimmt. Sein Ziel sei es, die Schweizer Erntedauer zu verkürzen und damit auch die Zolltarife zeitlich einzuschränken. Richtig ist: Der Ständerat hat eine Motion zum Thema angenommen. Ebenso wie der Nationalrat, der noch eine Differenz im Wortlaut der Motion geschaffen hat. Nun führt das Bundesamt für Landwirtschaft Gespräche mit dem Verband Schweizer Gemüseproduzenten VSGP und dem Handel. Es geht darum, die effektiven Bewirtschaftungsperioden anzupassen. Das heisst, sie betrachten die Zeitdauer im Jahr, während derer das Gemüse einem Grenzschutz untersteht. Für einige Produkte könnte sich die Bewirtschaftungsperiode künftig verlängern, für andere könnte sie sich verkürzen. Wir entschuldigen uns für diese Ungenauigkeit.

Andi Lüscher, Co-Leiter Wirtschaft

09.06.2023

In der Mittagssendung des «Regionaljournal Aargau Solothurn» vom 9. Juni 2023 wurde der Eindruck erweckt, dass der Kanton Aargau rund 6 Millionen Franken aus dem Swisslos-Fonds für gemeinnützige Projekte im Jahr 2023 vergeben hat. Richtig ist: Die Regierung vergibt die Gelder aus dem Swisslos-Fonds gestützt auf die Vorschläge einer Fachstelle mehrmals im Jahr (Stichtage zur Eingabe: 1. Januar, 1. März, 1. Mai, 1. Juli, 1. September, 1. November). Die rund 6 Millionen Franken beziehen sich also nur auf die letzte Tranche. Damit ist auch nicht sicher, ob die erwähnten 2.5 Millionen Franken für das Militärmuseum Full-Reuenthal tatsächlich der höchste Einzelbetrag des Jahres sein werden.

Marco Jaggi, Stv. Redaktionsleiter «Regionaljournal Aargau Solothurn»

01.06.2023

In der Sendung «Rendez-vous» vom 1. Juni 2023 sagten wir in den Schlagzeilen, dass die Mieten in den letzten Jahren gesunken seien. Richtig ist:  Der Referenzzinssatz ist im Laufe mehrerer Jahre gesunken; die Mieten stagnierten oder stiegen. Nun werden die Mieten steigen wegen des steigenden Referenzzinssatzes. So wäre die Formulierung korrekt. In der Verkürzung ist sie nicht korrekt, was uns in der Hitze des Gefechts bedauerlicherweise entgangen ist.

Ivana Pribakovic, Leiterin «Rendez-vous» / «Tagesgespräch» / «Info 3»

01.05.2023

In der Sendung «Puls» vom 24. April 2023 haben wir über eine Operationsmethode bei Stimmlippenlähmung mit Hyaluron-Injektionen berichtet. In der Sendung wurde fälschlicherweise gesagt, dass Patientinnen oder Patienten den Eingriff alle drei Monate – ein Leben lang – durchführen müssen. Richtig wäre gewesen, dass es möglicherweise schon nach zwei bis drei Hyaluron-Injektionen – also nach rund sechs bis neun Monaten – vorkommen kann, dass das gelähmte Stimmband durch den Kontakt mit dem zweiten wieder in Schwingung kommt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Catrin Hofstetter, stv. Leiterin Angebot Gesundheit SRF

26.04.2023

Im Beitrag «Chat-Robotern Manieren beibringen: Eine Arbeit, die traumatisiert» in der Sendung «Echo der Zeit» vom 10. April 2023 sagten wir fälschlicherweise, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kenia rund CHF 1.20 pro Tag verdienen würden. Dieser Lohn wird nicht pro Tag, sondern pro Stunde bezahlt. Wir bitten für den Fehler um Entschuldigung.

Markus Hofmann, stv. Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

29.03.2023

In der Sendung «Eco Talk» vom 13. März 2023 sagten wir fälschlicherweise «Fast jeder zweite Neuwagen, der heute in der Schweiz zugelassen wird, ist kein Verbrenner mehr.» Das stimmt insofern nicht, als dass bei dieser Statistik neben reinen Elektroautos auch Hybrid- und Plugin-Hybrid-Autos dazugerechnet werden, die bekanntlich ebenfalls einen Verbrennungsmotor besitzen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Andi Lüscher, Co-Leiter Wirtschaftsredaktion TV

18.03.2023

Am 17. März 2023 haben wir in den «Nachrichten» im «Rendez-vous» über die Schlussabstimmung im Parlament zur BVG-Reform berichtet. Dabei hiess es unter anderem, der Umwandlungssatz werde gesenkt, was zu tieferen Renten führe. Das war in dieser Verkürzung nicht korrekt. Es fehlte die Ergänzung, dass die tieferen Renten in einer Übergangsphase durch einen Zuschlag kompensiert werden. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Karin Britsch, Redaktionsleiterin Nachrichten und Teletext

19.10.2022

Im Online-Text «Menschenhandel in der Schweiz nimmt enorm zu» ist beim Transkript des Gesprächs mit Fedpol-Sprecher Patrick Jean ein Fehler unterlaufen. Jean hat gesagt: «Wir sprechen beim Menschenhandel von internationalen Täterorganisationen, die (...).» Transkribiert wurde: «Wir sprechen beim Menschenhandel von internationalen Terrororganisationen, die (...).» Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Stefan Eiholzer, Leiter Inlandredaktion

30.09.2022

In der Sendung «SRF Börse» vom 29. September 2022 hat sich ein Fehler eingeschlichen: Fälschlicherweise wurde der Tagesverlust der «Porsche Automobil Holding SE» genannt und nicht der Aktienkurs der «Dr. Ing. hc. F. Porsche AG». Im Gegensatz zur Holding schloss die neue Porsche Aktie an jenem Tag unverändert. Für diesen Fehler entschuldigen wir uns.

Andi Lüscher, Co-Leiter Wirtschaftsredaktion TV

08.09.2022

In der Sendung «Rendez-vous» vom 8. September 2022 beim Beitrag «Pensionskassen-Debatte verzögert sich» wurde gesagt, dass ein tieferer Umwandlungssatz bei der 2. Säule zu tieferen Renten führe, wovon vor allem Frauen betroffen seine, weil diese Teilzeit arbeiteten. Der in dieser Kürze hergestellte Zusammenhang ist nicht korrekt. Korrekt ist, dass der tiefere Umwandlungssatz zu tieferen Renten führt. Das betrifft aber alle Versicherten. Das Problem der tieferen Renten von Teilzeitarbeitenden (oft Frauen) steht unter anderem im Zusammenhang mit dem Koordinationsabzug. Wir entschuldigen uns für die Ungenauigkeit.

Stefan Eiholzer, Redaktionsleiter Inland/BDH/SaRu

07.09.2022

In der Sendung «Wirtschaft» vom 7. September 2022 um 11.45 Uhr auf Radio SRF 3 haben wir gesagt, die ETH baue die Forschung für Lebensmittel und Ernährung mit 5 Milliarden Franken aus. Korrekt sind 5 Millionen Franken. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Jan Baumann, Stv. Redaktionsleiter Wirtschaft CR Audio

28.08.2022

In der Hauptausgabe der «Tagesschau» vom 27. August 2022 war Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter aufgrund eines Versprechers fälschlicherweise als SP-Nationalrätin bezeichnet worden. Stets richtig war der Namenseinblender: Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte/BL. Wir bitten, diesen Versprecher zu entschuldigen.

Regula Messerli Durisch, Koordination Broadcast für «Schweiz aktuell, Tagesschau und 10v10» 

26.08.2022

In der Morgeninformation von Radio SRF vom 26. August 2022 sagten wir in den Sendungen «Heute Morgen», dass der Schwingerkönig am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest als Preis sowohl einen Muni als auch ein Preisgeld erhält. Das ist falsch. Richtig ist, dass er sich zwischen Tier und dem monetären Gegenwert entscheiden muss. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Daniela Püntener, Redaktionsleiterin Radio SRF 4 News 

29.07.2022

In der Sommerserie der «Rendez-vous»-Sendung «Rendez-vous mit Brasilien» vom 12. Juli 2022 hiess es: «Der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro wird nicht stark von der «Neuapostolischen Kirche» unterstützt.» Richtig ist, er wird von der «Pfingstkirche» unterstützt. Entstanden ist der Fehler aus sprachlichen Gründen des Interviewgastes. Evangelisch heisst auf Portugiesisch «evangélico». Aber «Evangélico» oder «Igrejas evangélicas», evangelische Kirchen sind eigentlich die Freikirchen und Pfingstkirchen, die von der Presse als eine sehr wichtige Basis der Regierung Bolsonaro anerkannt werden. Der brasilianische Präsident selbst hat ein eher zweifelhaftes Verhältnis zu den Kirchen, da er sich nie eindeutig zu einer von ihnen bekannt hat (er ist eigentlich katholisch). Er besucht jedoch Gottesdienste, unterhält Beziehungen zu mehreren Persönlichkeiten aus diesem Umfeld und hat sich sogar von einer von ihnen taufen lassen. 

Ivana Pribakovic, Redaktionsleiterin «Rendez-vous»

17.07.2022

In den Radionachrichten vom 16. Juli 2022 um 12.30 Uhr hiess es in einer Kurzmeldung: «Die israelische Luftwaffe griff Ziele im palästinensischen Gaza-Streifen an. Am Morgen wurden dann mehrere Raketen auf Israel abgefeuert.» Das Wort «dann» ist falsch. Die zeitliche Abfolge war umgekehrt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten und Teletext

13.06.2022

In der «CO2ntrol» Sendung vom 2. September 2021 haben wir fälschlicherweise gesagt, dass Bio-Bauernhöfe keine Gülle verwenden. Für den Fehler entschuldigen wir uns.

Thorsten Stecher, Leiter Gesellschaft & Wissen

09.05.2022

In den Nachrichten der Sendung «Echo der Zeit» vom 8. Mai 2022 haben wir die deutsche Bundestagspräsidentin Bärbel Bas fälschlicherweise als Bundespräsidentin bezeichnet. Für den Fehler entschuldigen wir uns.

Karin Britsch, Redaktionsleiterin Nachrichten/Teletext

29.04.2022

Die «Regionalredaktion» hat in ihrer Frühsendung am 22. April 2022 berichtet, dass das Kantonsspital Aarau (KSA) fünf Leistungsaufträge im Bereich der Hochspezialisierten Medizin (HSM) verlieren könnte. Diese Aussage ist so nicht korrekt. Neben einem bereits bekannten Verlust sind lediglich zwei neue Leistungsaufträge gefährdet. Unter anderem geht es dabei um «tiefe Rektumoperationen». In diesem Bereich habe das KSA gemäss dem zuständigen Gremium die Zahl der erforderlichen Operationen nicht erfüllt, hiess es im Bericht. Das KSA bestreitet dies und legt dar, in den letzten fünf Jahren habe das KSA die geforderte Anzahl von mindestens 20 Operationen jährlich immer erfüllt. Die zuvor tieferen Fallzahlen seien einem Chefarztwechsel geschuldet gewesen. Zudem hat das KSA gegen die Entscheidung des zuständigen Gremiums Berufung eingelegt und geht gemäss eigenen Angaben davon aus, dass diese Berufung erfolgreich sein könnte, die beiden HSM-Aufträge dem KSA also erhalten bleiben dürften. Bei den beiden weiteren HSM-Aufträgen «Funktionellen Neurochirurgie» sowie «Behandlung von seltenen Rückenmarkstumoren» handelt es sich um eine erstmalige Bewerbung. Mit deren Nichterhalt verliert das KSA also keinen Leistungsauftrag, sondern es erhält nur keine neuen. Die Regionalredaktion bedauert diese Ungenauigkeiten in der Berichterstattung.

Maurice Velati, Redaktionsleiter «Regionaljournal Aargau Solothurn»

20.04.2022

In den Radionachrichten vom 27. März 2022 haben wir am Nachmittag und frühen Abend über die Pläne der prorussischen Separatisten in der Ost-Ukraine berichtet, eine Abstimmung über den Status der Region Luhansk abhalten zu wollen. In dem Zusammenhang haben wir erwähnt, dass es bereits 2014 im Zusammenhang mit der Annexion der Krim eine Abstimmung gab. Fälschlicherweise haben wir dabei gesagt, die Abstimmung habe vor der Besetzung durch Russland stattgefunden. Das war falsch: bereits vor der Abstimmung waren russische Truppen auf der Krim, die Abstimmung fand vor der eigentlichen Annexion statt.

Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten und Teletext

20.04.2022

In den Radionachrichten vom 2. April 2022 haben wir am Nachmittag und am frühen Abend vermeldet, dass Irak im Monat März mit Öl-Exporten soviel Geld erwirtschaftet hat, wie seit langem nicht mehr. Dabei hatten wir bei der exportierten Ölmenge einen Fehler in der Meldung: Irak hat nicht rund 1 Milliarde Barrel Öl exportiert, sondern gut 100 Millionen. Für den Fehler entschuldigen wir uns.

Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten und Teletext

13.04.2022

In der Sendung «Regionaljournal Zentralschweiz» vom 12. April 2022 wurde im Beitrag zum Mangel an Lehrpersonen fälschlicherweise von 5000 Absolventinnen und Absolventen der PH Luzern gesprochen. Korrekt ist: Dieses Jahr schliessen 500 Personen die Ausbildung an der PH Luzern ab.

Karin Portmann, Redaktionsleiterin «Regionaljournal Zentralschweiz»

07.04.2022

In der Ausgabe von «Schweiz aktuell» vom 05. April 2022 sagten wir, das Besucherzentrum des Chips-Hersteller Zweifel liege in Schlieren. Richtig ist, dass es in Spreitenbach steht. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Regula Messerli Durisch, Koordination Broadcast für «Schweiz aktuell, Tagesschau und 10v10»

06.04.2022

In der Mittags- sowie in der Hauptausgabe der «Tagesschau» vom 05. April 2022, stimmten beim Beitrag zur Entschädigung der Kantone für die Aufnahme von geflüchteten Menschen aus der Ukraine die Zahlen zum Kanton Appenzell Innerrhoden nicht. Es hiess fälschlicherweise, dass Gastfamilien vom Kanton mit 800 Franken für zwei Personen ausbezahlt werden. Korrekt ist, dass Gastfamilien vom Kanton Appenzell Innerrhoden nicht entschädigt werden. Die im Beitrag erwähnte Entschädigung von 800 Franken bezieht sich auf die maximale Übernahme von Mietkosten von abgeschlossenen Wohneinheiten. Der Kanton Appenzell Innerrhoden setzt explizit nicht auf Privatunterbringung, da er in den kantonalen Asylstrukturen aktuell ausreichend Kapazitäten hat. Dennoch sind im Kanton Appenzell Innerrhoden nicht, wie im Beitrag angegeben, alle Geflüchteten in Asylunterkünften untergebracht. Einige wenige Geflüchtete sind von privaten Gastfamilien aufgenommen worden. Zudem gibt es Personen, die im Kanton Appenzell Innerrhoden als wohnhaft gemeldet sind und die den S-Status beantragt haben.

Regula Messerli Durisch, Koordinatorin Broadcast für «Schweiz aktuell, Tagesschau und 10v10»

27.03.2022

In der «Sternstunde Philosophie» vom 27. März 2022 gab es im Gespräch mit der albanischen Philosophin Lea Ypi einen Zahlendreher: Es wurde gesagt: «Es gibt viele Menschen mit albanischem Hintergrund in der Schweiz – 200'000 – und wenn man die Menschen aus dem Kosovo dazu nimmt, sind es fast 5% der Bevölkerung.» Das ist nicht richtig, denn in den 200'000 sind die Kosovo-Albaner mitgezählt, womit man auf rund 2.5% Prozent der Schweizer Bevölkerung kommt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

Judith Hardegger, Redaktionsleiterin «Sternstunden»

23.03.2022

Im «Tagesschau»-Beitrag vom 22. März 2022 zum Besuch von Bundesrat Ueli Maurer in Katar haben wir ein falsches Bild gezeigt. Bundesrat Maurer hat mit Energieminister Saad Sheriba Al-Kaabi über mögliche Gaslieferungen gesprochen. Dabei haben wir ein Bild gezeigt vom Treffen mit Finanzminister Ali Bin Ahmed Al Kuwari, mit dem Bundesrat Maurer ein Memorandum of Understanding zur Zusammenarbeit im Wirtschafts- und Finanzbereich unterzeichnete. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Koordinatorin Broadcast für «Schweiz aktuell, Tagesschau und 10v10»

23.03.2022

Radio SRF 1 meldete am Mittwoch, 23. März 2022 irrtümlich, der Bundesrat werde am Nachmittag seine Entscheide betreffend Corona-Massnahmen ab dem 1. April kommunizieren. Diese Angaben stimmen nicht. Der betreffende Termin ist noch nicht bekannt.

Tobias Schneider, Tagesverantwortlicher Radio SRF 1

20.03.2022

Im «Echo der Zeit»-Beitrag vom 19. März 2022 über den virtuellen Auftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski und den reellen Auftritt des Schweizer Bundespräsidenten Ignazio Cassis auf dem Bundesplatz in Bern kam die Formulierung «von Staatsoberhaupt zu Staatsoberhaupt» vor. Diese ist nicht richtig. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kennt weder ein Staatsoberhaupt noch einen Regierungschef. Der Bundesrat agiert als Kollegialorgan, dessen Vorsitz jährlich wechselt. Wir bitten um Entschuldigung.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

15.03.2022

In der Sendung «Kassensturz» vom 15. März 2022 wurde gesagt, dass Titandioxid die Zähne weiss mache. Das ist nicht korrekt. Richtig ist, dass Titandioxid die Oberflächen von Produkten weiss macht, zum Beispiel von Kaugummi. Im Weiteren gilt es zu präzisieren, dass das neue Gesetz ab 15. März 2022 in Kraft tritt, ein Verbot aber erst mit einer Übergangsfrist von sechs Monaten gilt. Das in der Sendung genannte Beispiel von Trisa-Kaugummi ist stellvertretend auch für andere Anbieter zu verstehen.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «Kassensturz»/«Espresso»

14.03.2022

In der Sendung «Regionaljournal Aargau Solothurn» vom 14. März 2022 hatten wir in den Nachrichten vermeldet, dass die Grünen des Kantons Solothurn beide Steuersenkungs-Vorlagen, über die am 15. Mai abgestimmt wird, zur Ablehnung empfehlen. Korrekt ist, dass die Grünen zur «Jetz si mir draa»-Initiative einstimmig die Nein-Parole, zum Gegenvorschlag aber mit sehr grossem Mehr die Ja-Parole gefasst haben. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Maurice Velati, Redaktionsleiter «Regionaljournal Aargau Solothurn»

11.03.2022

In der Sendung «Espresso» vom 11. März 2022 haben wir in einem Beitrag über Ersatzteil-Garantie bei Autos gesagt, wir hätten von der Automarke Mercedes keine Antwort erhalten. Das trifft nicht zu. Wir haben folgende Antwort erhalten: «Ersatzteile sind bei Mercedes-Benz weit über den Auslauf einer Modellreihe hinaus verfügbar». Wir entschuldigen uns dafür.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «Kassensturz»/«Espresso»

02.03.2022

In der «Tagesschau» vom 1. März 2022 wurde in der Anmoderation eines Beitrags zur sicherheitspolitischen Diskussion im Parlament folgende Formulierung gebraucht: «Eine Aufrüstung könnte mehrheitsfähig werden, auch wenn sich die Grünen wehren und die SP noch in der Phase der Positionsfindung steckt.» Die SP Schweiz legt Wert darauf, dass ihre Position klar ist: Sie wird die bürgerlichen Kräfte bei einem Aufrüsten in der Schweiz nicht unterstützen.

Urs Leuthard, Redaktionsleiter Bundeshaus

01.03.2022

In der Sendung «10vor10» vom 28. Februar 2022 wurde in einem Beitrag über die aktuellen Ereignisse in der Ukraine Wladimir Klitschko mit einer Aussage zur Verteidigung von Kiew gezeigt. Eingeblendet wurde jedoch der Name seines Bruders und Bürgermeister Vitali Klitschko. Wir bedauern diese Verwechslung.

Pasquale Ferrara, Redaktionsleiter «10vor10»

23.02.2022

In der Sendung «Regionaljournal Zentralschweiz» vom 22. Februar 2022 hatten wir in der Vorwahlberichterstattung zu den Obwaldner Gesamterneuerungswahlen informiert, dass die CSP-Fraktion aus fünf Männern und drei Frauen besteht. Korrekt ist, dass die CSP im Obwaldner Kantonsrat eine ausgeglichene Verteilung mit vier Frauen und vier Männern hat. Wir entschuldigen diesen Fehler.

Karin Portmann, Redaktionsleiterin «Regionaljournal Zentralschweiz»

22.02.2022

In der Sendung «Espresso» vom 22. Februar 2022 wurde gesagt, dass Bauern beim «RAUS»-Programm ihren Weidetieren im Winterhalbjahr zweimal pro Woche Auslauf ermöglichen müssen. Das ist nicht korrekt. Richtig ist, dass die Tiere im Winter an 13 Tagen pro Monat, also an etwa jedem zweiten Tag, Auslauf haben müssen und im Sommerhalbjahr an 26 Tagen pro Monat. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «Espresso»

09.02.2022

Im «Echo der Zeit»-Beitrag vom 3. Februar 2022 über den Pharmakonzern Roche haben wir Guy Bettschart irrtümlicherweise als Analyst der Bank Vontobel bezeichnet. Guy Bettschart arbeitet bei der Bank Julius Bär. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Eveline Kobler, Redaktionsleiterin Wirtschaft & Trend

04.02.2022

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 2. Februar 2022 standen die geplanten Aufhebungen von Corona-Massnahmen im Fokus. In der Moderation sagten wir verkürzt, die Zertifikatspflicht gelte ab Mitte Februar nicht mehr überall. Das war nicht korrekt. Die geplanten Lockerungen hat der Bundesrats erst in die Konsultation der Kantone geschickt. Entschieden wird am 16. Februar definitiv. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

28.01.2022

Im «Tagesschau»-Beitrag zu den gefälschten Impfzertifikaten in St. Gallen vom 27. Januar 2022 haben wir falsche Archivbilder verwendet. Wir zeigten Bilder des Impfzentrums in Schaffhausen, dort waren im letzten Herbst Zertifikate gefälscht worden. Die «Rundschau» hatte darüber berichtet. Im aktuellen Fall geht es aber nur um St. Gallen. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Koordinatorin Broadcast für «Schweiz aktuell, Tagesschau und 10v10»

27.01.2022

In der Sendung «HeuteMorgen» vom 20. Dezember 2021 bedarf ein Beitrag einer Präzisierung. Die Rede ist von einer koordinierten Aktion verschiedener EU-Staaten, in deren Rahmen knapp 40'000 Flüchtlingen aus Afghanistan Schutz gewährt werden soll. Im Beitrag fehlt die Präzisierung, dass es sich dabei fast ausschliesslich um ehemalige lokale Mitarbeitende der jeweiligen Staaten in Afghanistan handelt, die zum grössten Teil bereits evakuiert worden sind. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) weist zudem darauf hin, dass dieses EU-Programm keine neue Koordination darstelle, im Vergleich zur Situation Anfang Dezember, als Bundesrätin Keller-Suter die aktuelle Praxis gegenüber Flüchtlingen aus Afghanistan im Parlament erläuterte.

Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin Radio SRF 4 News

27.01.2022

Im «Kassensturz» vom 25. Januar 2022 haben wir im Beitrag über die Gutachterfirma PMEDA gesagt, der Anwalt sei ein zweites Mal vor Gericht gegangen, «nun mit der Handyaufnahme» des Gutachtergesprächs. Doch das Bundesgericht habe sich die Aufnahmen des Gespräches «nicht angehört». Richtig ist: Die Aufnahmen lagen dem Bundesgericht physisch nicht vor.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «Kassensturz» und «Espresso»

19.01.2022

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 18. Januar 2022 über die Ausstellung zur «Geschichte über den Sklavenhandel» im Museum für Kunst und Geschichte in Neuenburg ist uns ein Fehler passiert. Die Historikerin, die mit uns die Ausstellung besuchte, haben wir fälschlicherweise als Izabel Barras angeschrieben. Sie heisst allerdings Izabel Barros. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

10.01.2022

In den Nachrichten am Morgen des 4. Januar 2022 haben wir bei der Meldung zur Zusammenarbeit von Orell Füssli und Swisscom bei der digitalen Verifizierung ein digitales Testament als Beispiel genannt. Das stimmt so nicht. Es geht um eine «digitale Willensäusserung» nicht um die Äusserung des letzten Willens. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten und Teletext

04.01.2022

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 3. Januar 2022 über den Schulstart in den beiden Basel sprachen wir von über 25'000 Schülerinnen und Schülern, die von den Corona-Massnahmen betroffen sind. Diese Zahl bezieht sich auf die Primarschüler:innen in den beiden Kantonen. Maskenpflicht und obligatorisches Testen gelten aber natürlich auch für ältere Kinder und Jugendliche – die Zahl liegt also insgesamt deutlich höher.  

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

22.12.2021

In der Sendung «Tagesschau» vom 11. Dezember 2021 haben wir in der Moderation zur Demonstration gegen Gewalt an Frauen einen Fehler gemacht. Die Moderatorin sagte «in der Schweiz nehmen Gewaltverbrechen an Frauen zu.» Das ist nicht korrekt. Die Anzahl Gewaltverbrechen hat nicht zugenommen – sie entspricht in etwa dem Durchschnitt der letzten Jahre. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Koordinatorin Broadcast für «Schweiz aktuell, Tagesschau und 10v10»

15.12.2021

Im Teletext berichteten wir am 7. Oktober 2021 über eine Impfstatistik des Bundesamtes für Gesundheit. Wir schrieben fälschlicherweise, von 1681 Corona-Toten seien 93% ungeimpft gewesen. In der Statistik steht aber: 7% waren vollständig geimpft, 4% einmal geimpft, 43% ungeimpft und bei 41% der Corona-Toten war der Impfstatus unbekannt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Karin Britsch, Redaktionsleiterin Nachrichten und Teletext

07.12.2021

In der Sendung «10 vor 10» vom 6. Dezember 2021 war im Beitragstext die Rede davon, dass China «fast täglich eine Verletzung des taiwanesischen Luftraums» begehe. Das ist nicht korrekt. Die chinesische Luftwaffe verletzt nicht den nationalen Luftraum von Taiwan, sondern die von Taiwan selbst definierte Air Defense Identification Zone (ADIZ). Als deutsche Bezeichnungen für diesen Fachbegriff haben sich die Worte «Luftsicherheitszone» und «Luftüberwachungszone» etabliert.

Reto Gerber, Redaktionsleiter Ausland

26.11.2021

In der Sendung «Tagesschau» vom 25. November 2021 wurde im Gespräch zum Thema Flüchtlinge, die den Ärmelkanal überqueren wollen, gesagt, dass Grossbritannien bis zum Brexit zum Schengenraum gehört habe. Das ist nicht richtig, denn Grossbritannien hat nie zum Schengenraum gehört. Bis zum Brexit am 1. Januar 2021 hat Grossbritannien aber zum Dublin-Abkommen gehört. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

24.11.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 23. November 2021 berichteten wir über das Pumpspeicherkraftwerk «Nant de Drance», das nächstes Jahr ans Netz gehen wird. In der Moderation sagten wir, das Kraftwerk werde etwa gleich viel Strom produzieren wie das Kernkraftwerk Gösgen. Richtig wäre: «Nant de Drance» kommt etwa auf die gleiche Leistung wie Gösgen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

22.11.2021

In der «Tagesschau» haben wir gesagt, dass grosse Frachtschiffe meist mit Rohöl fahren. Das ist so nicht korrekt: grosse Frachtschiffe und Tanker werden meist mit Schweröl – einem Produkt, dass bei der Raffinierung von Rohöl entsteht – betrieben. Alternativ kommt für grosse Schiffsmotoren auch sogenannter Marinediesel zum Einsatz. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

19.11.2021

Im «Literaturclub» vom 16. November 2021 haben wir unter anderem das Buch «Allein» von Daniel Schreiber besprochen. Im Buch geht es um Menschen, die allein leben. Der Autor beschreibt seine eigene Situation und geht der Frage nach, weshalb die Gesellschaft das Single-Dasein eher als Schwäche betrachtet. Mit dem Inhalt setzten sich SRF-Moderatorin Nicola Steiner, die Literaturkritiker:innen Daniela Strigel und Thomas Strässle sowie Gast Bernard Thurnheer, ehemaliger Sportreporter, differenziert auseinander. Dennoch konnten Zuschauer:innen den Eindruck gewinnen, Daniel Schreiber sei alkohol- und kokainsüchtig sowie suizidgefährdet.  Der Autor erwähnt im Buch in zwei Passagen seinen zeitlich zurückliegenden Konsum von Alkohol und Drogen, das Wort «Kokain» taucht jedoch nicht auf. Der Autor selbst hält fest: Er sei weder alkohol- noch kokainsüchtig oder suizidgefährdet. Wir bedauern, dass dieser Eindruck entstehen konnte.

Kathrin Ruther, Leiterin Gesellschaft & Wissen SRF Kultur

17.11.2021

In der Sendung «#SRFglobal» vom 4. November 2021 hatten wir den CO₂-Ausstoss der Rakete von Elon Musk mit dem CO₂-Ausstoss von Transatlantik-Flügen verglichen. Dabei hatten wir nicht erwähnt, dass der Vergleich pro Passagier erfolgt ist, und nicht etwa pro Flug. Korrekt ist die Aussage: «Gemäss Philip Kausche vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) werden beim Start einer Falcon-9-Rakete rund 380 Tonnen CO₂ ausgestossen. Bei vier Passagieren macht das pro Kopf rund 100 Tonnen Kohlendioxid. Dies entspricht rund 100 Flügen von Zürich nach New York.»

Reto Gerber, Redaktionsleiter Ausland

17.11.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 16. November 2021 berichteten wir über die aktuellen Corona-Fallzahlen im Kanton Nidwalden. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen. In der Moderation sagten wir, bei 100'000 Einwohnern liege der 7-Tage-Schnitt der Neuinfektionen bei 730,7. Richtig ist, dass es in den letzten 7 Tagen aufgerechnet auf 100'000 Personen 730,7 Neuinfektionen gab. Wir bedauern diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

03.11.2021

Im Zusammenhang mit der Zulassung der Impfung für Kinder ab 5 Jahren haben wir in der «Tagesschau» vom 2. November 2021 gesagt, dass die USA das erste Land seien, das die Impfung für jüngere Kinder anbietet. Das ist so nicht korrekt. Es gibt bereits verschiedene Länder in Asien, Südamerika und im Nahen Osten, die Kinder ab 5 Jahren impfen. Allerdings verwenden die meisten dieser Länder dafür den chinesischen Impfstoff Sinovac, der in der Schweiz nicht zugelassen ist. Die Kinderimpfung, die nun in den USA zugelassen wird, gilt für den Impfstoff von Pfizer/Biontech.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

22.10.2021

In einem Beitrag im «Echo der Zeit» vom 8. Oktober 2021 haben wir über den Blog des Youtubers Sputim berichtet. Dieser hat dort wirre Corona-Aussagen publiziert, weil er testen wollte, ob sich diese in massnahmenkritischen Kreisen verbreiten. Sie taten es. Eine Textpassage, die auch im Radio-Beitrag erwähnt wurde, war in der Erstpublikation des Blogs zwar nicht dabei, wurde aber kurze Zeit später dazugefügt – noch ehe der Text stark verbreitet und verlinkt wurde. An der generellen Stossrichtung des Textes und des Experiments ändert diese Anpassung also nichts. Schon die Erstversion des Textes enthielt eine grosse Ansammlung abstruser Aussagen, die stutzig hätten machen müssen.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

01.10.2021

Im «Echo der Zeit» vom 28. September 2021 haben wir über die sogenannten «Magglingen Protokolle» und die Massnahmen seitens Swiss Olympic berichtet. Im Beitrag respektive in der Anmoderation sprachen wir über die Vorfälle an der «Sportschule Magglingen». Das war falsch. Die Vorfälle haben sich im «Leistungszentrum des Schweizerischen Turnverbandes» in Magglingen abgespielt. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

30.09.2021

In der «Tagesschau-Hauptausgabe vom 5. September 2021 wurde gesagt, die Sonntagszeitung habe am 3. November 2019 fälschlicherweise geschrieben, dass gegen Serge Aerne ein Strafverfahren eröffnet worden sei. Wir halten fest, dass diese Aussage Teil eines laufenden Verfahrens ist. Bis heute ist noch nicht entschieden, wie das Gericht diese Aussage beurteilt.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

23.09.2021

Im «10vor10» vom 22. September 2021 wurde im Beitrag über die «FDP und die Gratistests» der Obwaldner Ständerat Erich Ettlin (Die Mitte) mit einem falschen Namenseinblender versehen. Irrtümlicherweise wurde Ständerat Erich Ettlin als Ständerat Peter Hegglin (Die Mitte/ZG) angeschrieben. Für diesen Fehler entschuldigen wir uns.

Pasquale Ferrara, Redaktionsleiter «10vor10»

22.09.2021

In der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom 17. September 2021 sagten wir in der Moderation zum Beitrag um die Verantwortlichkeit für die Ausbreitung des Corona-Ausbruchs in Ischgl, dass Ischgl als «Ground Zero» der Corona-Ausbreitung gelte. Das ist so nicht korrekt, denn die Virus-Ausbreitung ging vom chinesischen Wuhan aus. Richtig wäre gewesen, wir hätten Ischgl als «Ground Zero» für die Ausbreitung in Österreich und Deutschland bezeichnet.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

15.09.2021

In der Sendung «10 vor 10» vom 14. September 2021 wurde im Beitrag «England ohne Zertifikatspflicht» die Impfquote der Schweiz mit derjenigen von Grossbritannien verglichen. Die Impfquote in Grossbritannien wurde mit 81 Prozent angegeben. Das betrifft die Bevölkerung ab 16 Jahren. Gemessen an der Gesamtbevölkerung beträgt die Impfquote in Grossbritannien jedoch 66 Prozent. In der Schweiz sind 53 Prozent vollständig geimpft (Stand 13.9.2021 – Quelle: OWID).

Pasquale Ferrara, Redaktionsleiter «10 vor 10»

11.09.2021

In den Radionachrichten vom 10./11. September 2021 berichteten wir über die Namensänderung des Hilfswerks «Fastenopfer». Dabei sagten wir, die Organisation wolle sich mit dem neuen Namen «Fastenaktion» vom kirchlichen Bezug lösen. Dies ist so nicht korrekt. Ziel des neuen Auftritts ist laut dem Hilfswerk eine Modernisierung des Auftritts, nicht eine Lösung von der Kirche.

Kevin Cahannes, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten

03.09.2021

In der «Tagesschau» vom 2. September 2021 sagten wir, der Bund verpasse sein Impfziel von 80%. Dies ist so nicht korrekt. Der Bund hat kein Impfziel für die Gesamtbevölkerung festgelegt. Die Impfstrategie spricht nur von einem Zielwert von 75% bei den besonders gefährdeten Personen. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

20.08.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 18. August 2021 berichteten wir über den GPK-Bericht zur BLS. In der Abmoderation sagten wir, dass das Astra im Herbst eine Strafanzeige gegen die BLS eingereicht habe, was korrekt ist. Ferner sagten wir, das Strafverfahren laufe noch. Ein solches wurde jedoch noch gar nicht eröffnet. Für diesen Fehler entschuldigen wir uns.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

02.08.2021

In der «Tagesschau» vom 24. Juli 2021 ist uns bei der Übersetzung des RTS-Beitrags zum Wolf im Kanton Wallis ein Fehler unterlaufen. Christine Cavalera, die Herdenschutzbeauftragte des Unterwallis, sagte gegenüber RTS, dass 85% der Alpweiden, die geschützt werden können, gesichert sind. In der Version der «Tagesschau» sagten wir, dass 85% der Alpweiden geschützt sind. Das ist so falsch. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

28.07.2021

In der Sendung «Regionaljournal Zentralschweiz» vom 27.Juli 2021 haben wir im Beitrag über das juristische Nachspiel der FCL-Cupfeier erwähnt, dass neben einem Vertreter der Luzerner Regierung auch Luzerns Stadtpräsident Beat Züsli an der Cupfeier teilnahm. Das ist nicht korrekt. Der Stadtpräsident war bei den Feierlichkeiten nicht anwesend. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Karin Portmann, Redaktionsleiterin «Regionaljournal Zentralschweiz»

26.07.2021

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 23. Juli 2021 haben wir im Beitrag über die mutmasslichen Menschenrechtsverletzungen in Myanmar erwähnt, dass neben anderen der serbische Politiker Slobodan Milošević durch das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag verurteilt wurde. Das stimmt nicht. Milošević starb vor Abschluss des Verfahrens, so dass es juristisch zu keinem Urteil kam. Wir möchten uns für diese Ungenauigkeit entschuldigen.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

23.07.2021

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 21. Juli 2021 haben wir im Beitrag über den 10. Jahrestag des Massakers vom 22. Juli in Norwegen auch von den Opfern gesprochen, die auf der Insel Utøya ums Leben kamen. Dabei wurde zwar erwähnt, dass die jungen Menschen in einem Sommerlager waren, aber nicht dass es ein Sommerlager der «AUF», der Jugendorganisation der Norwegischen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, war.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

22.07.2021

In der «Tagesschau» vom 21. Juli 2021 ist uns im Bericht zum Contact Tracing ein Fehler unterlaufen. Wir haben gesagt, dass im Kanton Zürich zu Spitzenzeiten 200 Contact Tracer im Einsatz waren. Es waren aber 300 Personen pro Tag. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

21.07.2021

In der «Tagesschau» vom 20. Juli 2021 hat im Rahmen der Berichterstattung zu Horizon die Tagesschau Bilder des Cheops-Satelliten gezeigt. Cheops ist ein Projekt der Europäischen Weltraumbehörde ESA, kein Horizon-Projekt, wie die Universität Bern präzisiert. Es ist damit nicht direkt vom Ausschluss der Schweiz von Horizon betroffen. Die Universität Bern betont jedoch, dass ihr Mitwirken bei solch prestigeträchtigen internationalen Grossprojekten auch auf der Expertise beruht, die ihre Wissenschafterinnen und Wissenschafter in diversen Horizon-Forschungsprojekten unter Beweis stellen konnten. Sich an Horizon-Grossprojekten zu beteiligen, ist für Berner Forschende nun stark erschwert beziehungsweise gar nicht mehr möglich.

Regula Messerli Durisch, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

20.07.2021

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 9. Juli 2021 wurde in einem Beitrag über chinesische Bandenwerbung an der Fussball-Europameisterschaft gesagt, auch Tiktok habe Werbung mit chinesischen Schriftzeichen gemacht. Das ist falsch. Die Werbung war in lateinischen Buchstaben. Wir möchten uns für diesen Fehler entschuldigen.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

26.06.2021

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 25. Juni 2021 hiess es in der Anmoderation zum Beitrag über den Wirecard-Finanzskandal, ein Drittel der Bilanz sei fingiert gewesen. Es war in Tat und Wahrheit aber ein Viertel. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

24.06.2021

Im Radiobeitrag zu Regenbogen-Initiativen von Grosskonzernen war der Vorname einer Person falsch. Der Leiter der Kontaktstelle des Swiss LGBTI-Labels heisst korrekt Beat Steinmann. Der Beitrag lief im «Rendez-vous» und im «Info3». Wir entschuldigen uns in aller Form für den Fehler.

Eveline Kobler, Redaktionsleiterin Wirtschaft & Trend

15.06.2021

In der Live-Sendung zur Abstimmung über das Covid19-Gesetz am 13. Juni 2021 führte unsere Moderatorin vor Ort ein Gespräch mit dem Vertreter des Vereins der «Freunde der Verfassung», der das Referendum gegen das Gesetz ergriffen hatte. Im Live-Gespräch gab es einen kurzen Disput darüber, ob die Ausnahmeregelung zur Zulassung von Arzneimitteln bereits in der ursprünglichen Fassung des Gesetzes vom September 2020 enthalten war oder erst in der Fassung vom März 2021 hinzugefügt wurde. Unsere Moderatorin insistierte, dass dieser Punkt erst im März ins Gesetz geschrieben wurde. Das war nicht korrekt. Der Vertreter der «Freunde der Verfassung» hatte Recht: Der entsprechende Punkt war bereits in der Fassung von September 2020 enthalten. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Urs Leuthard, Redaktionsleiter Bundeshaus

15.06.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 14. Juni 2021 berichteten wir über den Grenzzaun zwischen Kreuzlingen und Konstanz, der infolge der Corona-Pandemie aufgestellt worden war. In den Schlagzeilen sagten wir fälschlicherweise, der Zaun sei im Juni 2020 errichtet worden. Richtig wäre März 2020 gewesen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

12.05.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 10. Mai 2021 berichteten wir über die Initiative «Für eine naturverträgliche und ethische Jagd» im Kanton Graubünden, über die am 13. Juni 2021 abgestimmt wird. Dabei verwendeten wir fälschlicherweise Bilder, die die Einreichung der «Sonderjagd-Initiative» zeigen. Zudem bezeichneten wir die Initiantin Marion Theus fälschlicherweise als Präsidentin des Schweizer Tierschutzes. Richtig ist: Marion Theus amtet als Präsidentin des Vereins Wildtierschutz Schweiz. Wir entschuldigen uns für diese Fehler.

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

04.05.2021

Wir haben über die niederländische Teilnahme am «Eurovision Song Contest» berichtet - und dabei den Gesangswettbewerb fälschlicherweise als «European Song Contest» bezeichnet. Das war natürlich falsch. Deshalb diesbezüglich: «Zero points for Echo der Zeit!»

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

04.05.2021

«10vor10» berichtete am Freitag, 30. April 2021 über die Nachbildung des berühmten «Guernica»-Wandbildes von Pablo Picasso in Schokolade. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen: Im Text wird fälschlicherweise gesagt, die Bombardierung sei während des Zweiten Weltkriegs erfolgt. Der Luftangriff erfolgte während des Spanischen Bürgerkrieges, 1937, – durch deutsche und italienische Verbände. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Urs Schnellmann, stv. Sendungsplaner «10vor10»

01.05.2021

In der «Tagesschau» vom 30. April 2021 wurde im Beitrag zur Roadmap gegen häusliche Gewalt kritisiert, dass die Förderung der Frauenhäuser nicht Teil des Aktionsplanes sind. Das stimmt so nicht; die Roadmap sieht vor, dass die Kantone sich dazu verpflichten, die Anzahl Plätze in den Frauenhäusern auszubauen und dass dies regelmässig kontrolliert wird. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

23.04.2021

In «Schweiz aktuell» vom 21. April 2021 wurde Andreas Hachen im Beitrag fälschlicherweise als Co-Präsident eines Schulverbundes bezeichnet. Das stimmt nicht, Andreas Hachen ist Co-Präsident des Schulleiterverbandes des Kantons Bern (VSL Bern, Berufsverband Berner Schulleitungen). Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

22.04.2021

Im Nachrichtenteil der Sendung «Rendez-vous» hat sich heute ein Fehler eingeschlichen. In der Meldung zum Jahresbericht der Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft (BA) wurde gesagt, die BA werde intermistisch von Stefan Keller geleitet. Das ist nicht korrekt. Seit dem Abgang von Michael Lauber wird die BA von seinen vorherigen Stellvertretern interimistisch geführt. Stefan Keller ist als ausserordentlicher Staatsanwalt des Bundes tätig. Er hat den Auftrag die Strafanzeigen gegen Lauber, Fifa-Präsident Gianni Infantino sowie weitere Personen zu prüfen. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Michael Bolliger, stv. Chefredaktor Audio

21.04.2021

Am 20. April 2021 publizierten wir auf www.srf.ch/news den Artikel namens «Das Ende der Zurückhaltung: Das EDA fordert Nawalnys Freilassung» auf Grundlage eines Gespräch von SRF 4 News. Darin wird mehrmals suggeriert, dass die Schweiz erst jetzt die Freilassung des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny fordert. Das ist falsch. Das EDA schrieb bereits am 2. Februar 2021 in einem Tweet, dass Russland Nawalny sofort freilassen soll. Wir entschuldigen uns für den Fehler und haben den Artikel zurückgezogen.

Benedikt Widmer, stv. Redaktionsleiter Stories News Digital

12.04.2021

In der «Tagesschau» vom 7. April 2021 ist uns beim Bericht über die erneut wachsenden Spannungen im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine um die von russischen Separatisten besetzten Gebiete in der Ostukraine ein Fehler unterlaufen: In den ersten zwölf Sekunden des Berichts haben wir falsche Bilder gezeigt. Es handelt sich um Bilder, die in der Ukraine und nicht in Russland aufgenommen wurden. Auf den Bildern sind T-72-Panzer zu sehen. Sie sind von sowjetischer Bauart, sie werden heute von der ukrainischen und auch von der russischen Armee benutzt. Wir entschuldigen uns für den Fehler bei der Bebilderung.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

07.04.2021

In der «Tagesschau» vom 4. April 2021, 19.30 Uhr, haben wir im Beitrag zum Thema Impfen darüber berichtet, warum am Ostersonntag nicht bzw. kaum geimpft werde. Wir beziehen uns dabei auch auf die 400'000 Impf-Dosen, von denen erst ein kleiner Teil bezogen wurde. Vertreter aus den Kantonen Thurgau und Freiburg haben uns nun mitgeteilt, dass in ihren Kantone sehr wohl auch an Ostern geimpft worden ist. Wir danken für diesen Hinweis und entschuldigen uns, dass wir hier nicht präzis genug kommunizierten.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

30.03.2021

In der «Tagesschau» vom 29. März 2021, 19.30 Uhr, haben wir bei der Berichterstattung zum blockierten Tanker im Suezkanal falsche geographische Bezeichnungen verwendet. Wir sprachen vom Roten Meer und vom Golf von Aden - in diesem Kontext war das nicht korrekt. Korrekt gewesen wäre, die Bitterseen und den Golf von Suez zu benennen. Wir entschuldigen uns für diese Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

29.03.2021

In der «Tagesschau» vom 27. März 2021 um 19.30 Uhr sagten wir in einem Rückblick zur Einführung der Sommerzeit in der Schweiz, dass bei der Abstimmung im Jahr 1978 ganze 84% der Stimmberechtigten sich gegen die Sommerzeit aussprachen. Diese Zahl ist falsch. Tatsache ist, dass sich 52% dagegen aussprachen. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

29.03.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 26. März 2021 berichteten wir über die Ermittlungen zum Wahlbetrug bei den Thurgauer Kantonsratswahlen 2020. In der Schlagzeile sagten wir, die Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen ermittle in diesem Fall. Das ist nicht korrekt. Wie bei der Anmoderation zum Beitrag und im Bericht selbst richtig erwähnt, handelt es sich um die Staatsanwaltschaft des Kantons Thurgau. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

08.03.2021

Die SRF-Nachrichten berichteten am 6. und 7. März 2021 über die Demonstration gegen die Corona-Massnahmen in Chur. Am Morgen um 6 Uhr und 7 Uhr war wegen eines Verschreibers in der Anmoderation des Beitrags von 400 Demonstrierenden die Rede. Das war falsch. Laut der Churer Stadtpolizei waren es 4000. Am Vorabend war in den Nachrichten zwischen 17 Uhr und Mitternacht jeweils korrekt von 4000 Demonstrierenden die Rede. Wir bitten um Entschuldigung für diesen Fehler.

Jan Grüebler, Stv. Redaktionsleiter Nachrichten/Info 3/Teletext

06.03.2021

In der «Tagesschau» vom 5. März 2021 berichteten wir über die «Verlorenen Lebensjahre» im Zusammenhang mit Covid-19. Dabei war versehentlich die Rede von einem «Monsun-Effekt». Es handelt sich um einen Übersetzungsfehler des französischen Wortes «moisson», das Ernte bedeutet, und nicht Monsun («mousson»). Der «effet de moisson» würde also korrekt mit Ernte-Effekt übersetzt. Darunter versteht man die These, wonach eine Katastrophe vor allem jene Menschen trifft, die ohnehin in den folgenden Wochen und Monaten verstorben wären. Für die Covid-Pandemie zeigen internationale Studien, dass die Todesfälle über einen reinen Ernte-Effekt hinausgehen. Je nach untersuchter Region und Altersgruppe sprechen die Studien von bis zu 15 verlorenen Lebensjahren. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Beat Giger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»

22.02.2021

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 18. Februar 2021 berichteten wir über die «Plagiatsvorwürfe: Kritik am Vorgehen der ETH Zürich». Im Beitrag sagten wir, dass James Lisy während 10 Jahren Chefredaktor des «Journal of Chemical Physics» war. Das ist nicht korrekt. Er war im Beirat des «Journal of Chemical Physics» und während über 10 Jahren leitender Redaktor des «Journal of Physical Chemistry». Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

19.02.2021

In der Sendung «Rendez-Vous» vom 18. Februar 2021 haben wir berichtet, dass SP, Grünliberale und EVP die Nein-Parole zum Referendum über das Freihandelsabkommen mit Indonesien beschlossen haben. Richtig muss es heissen: SP, Grüne und EVP haben die Nein-Parole beschlossen. Wir bedauern den Fehler und bitten um Entschuldigung.

Ivana Pribakovic, Redaktionsleiterin «Rendez-vous»

17.02.2021

In der «10vor10»-Sendung vom 15. Februar 2021 hiess es in der Moderation, Opus Dei predige in Latein. Das ist nicht korrekt. Die Messe hier wird in deutscher Sprache gehalten. Wir bedauern den Fehler.

Pasquale Ferrara, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»

05.01.2021

Im Nachrichtenteil des «Echo der Zeit» vom 5. Januar 2021 haben wir berichtet, das Referendum gegen das Anti-Terror-Gesetz des Parlaments sei zustande gekommen. Das war falsch. Richtig ist: Das Referendum hat die Marke von 50'000 Unterschriften überschritten, ist allerdings deswegen noch nicht automatisch zustande gekommen. Es braucht hierfür eine offizielle Bestätigung.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

04.01.2021

In der Sendung «10vor10» vom 4. Januar 2021 äusserte sich der britische Premierminister Boris Johnson zum erneuten Lockdown in Grossbritannien. Fälschlicherweise sagten wir in der Übersetzung, die neue Virus-Mutation sei 50 bis 70 Mal ansteckender als das bekannte Corona-Virus. Auch die anschliessende Korrektur noch während der Sendung war nicht richtig. Richtig ist: Boris Johnson sagte in seiner Ansprache, die neue Virus-Mutation sei um 50 bis 70 Prozent ansteckender als die bekannte Corona-Variante. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

28.12.2020

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 28.12.2020 haben wir berichtet, dass der ehemalige spanische König Juan Carlos 680 Millionen Steuern nachgezahlt habe. Dieser Betrag ist falsch. Juan Carlos zahlte den spanischen Steuerbehörden rund 680'000 Euro nach. Wir bitten um Entschuldigung für diesen Fehler.

Markus Hofmann, stv. Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

14.12.2020

In der Sendung «Puls» vom 14. Dezember 2020 haben wir über die aktuellen Corona-Massnahmen in drei verschiedenen Ländern berichtet. Aufgrund einer Verkettung von Missverständnissen auf der Redaktion in Zürich sendeten wir eine veraltete Aussage der Puls-Produzentin in Kalifornien. Diese war bereits überholt, weil neue Massnahmen in Kraft gesetzt wurden. Falsch ist, dass im Staat Kalifornien sich maximal drei Haushalte an Weihnachten treffen dürfen. Richtig ist, dass eine «Stay at home»-Order herausgegeben wurde und sich niemand zu Weihnachten treffen soll. Wir bitten um Entschuldigung.

Jörg Niggli, Redaktionsleiter ad interim «Puls»

20.11.2020

In der Sendung «10vor10» vom 19. November 2020 haben wir über die schweizweit aktuell hohe Zahl von Todesfällen berichtet. Zu einer Grafik hiess es, dass im Frühling auf dem Höhepunkt der Welle – mit und ohne Corona – pro Tag 1869 Menschen starben, und dass aktuell pro Tag 1878 Menschen starben. Das war falsch. Richtig ist, dass dies die Todeszahlen pro Woche und nicht pro Tag sind und die aktuelle Todeszahl teilweise auf einer Hochrechnung basiert. Wir entschuldigen uns.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

09.11.2020

In der «Tagesschau» vom 6. November 2020 haben wir fälschlicherweise gesagt, dass sich Arbeitgeber und Gewerkschaften im Bereich Holzbau auf eine Lohnerhöhung von 1,5% geeinigt haben. Diese Information des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes stimmt so nicht, wie der Arbeitgeberverband Holzbau Schweiz sowie der SGB gegenüber der «Tagesschau» präzisiert. Richtig ist, dass es keine generelle Lohnerhöhung gibt und die Mindestlöhne unverändert bleiben.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

03.11.2020

In der «Tagesschau» vom 1. November 2020 ist uns ein Fehler unterlaufen. Im Bericht zur Corona-Situation in Genf haben wir gesagt, dass 78 Covid-19-Patientinnen und -Patienten auf der Intensivstation seien. Diese Zahl ist falsch. Richtig ist, dass sich an diesem Tag 17 Personen in Intensivpflege befanden. 39 weitere Personen befanden sich auf der sogenannten Intermediate Care für Schwerkranke, die zum Beispiel keine Beatmung benötigen. Wir bitten um Entschuldigung.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

28.10.2020

Online und in der Sendung «Rendez-vous» berichteten wird am 27. Oktober 2020 über den neuen Lagebericht des Nachrichtendienstes des Bundes. In diesem Zusammenhang waren auch die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und China ein Thema. Fälschlicherweise berichteten wir, dass Bundesrat Ueli Maurer im Jahre 2019, damals Bundespräsident, die Absichtserklärung (MoU) zum Seidenstrassen-Projekt unterschrieben hatte. Diese Absichtserklärung haben Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), und Staatssekretärin Daniela Stoffel, Direktorin des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF), unterschrieben. Diese Unterzeichnung fand im Rahmen eines Staatsbesuches in Peking statt, an dem auch Bundesrat Ueli Maurer teilnahm.

Stefan Eiholzer, Redaktionsleiter CR Radio Inland

26.10.2020

Im Nachrichtenteil des «Echo der Zeit» vom 23. Oktober 2020 berichteten wir, dass der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) Gesetzesänderungen verlangen würde, die die Arbeit von zuhause (Home Office) aus klar regelten. Das war falsch. Korrekt ist: Der SGB verlangt, dass die bestehenden Regeln und Gesetze eingehalten werden. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

28.09.2020

In der Sendung «10vor10» vom 14. September 2020 berichteten wir über Schweizer Forschung auf dem Gebiet der Mobilfunkstrahlung und zeigten als Beispiel Tatjana Ruckstuhl. Frau Ruckstuhl betont, dass ihre Beschwerden nicht durch ‘Handystrahlung’ ausgelöst werden, wie im Bericht gesagt wurde, sondern durch die Antennenstrahlung von einer Handyantenne nahe ihrem Haus.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

28.09.2020

In der Sendung «SRF ECO» vom 21. September 2020 wurde im Beitrag über «Postfinance» versäumt zu erwähnen, dass das Unternehmen 2019 durch den Verkauf zweier Beteiligungen und einer Tochterfirma einen ausserordentlichen Gewinn von 24 Millionen Franken erzielte. Das Versäumnis bedauern wir und haben es online bereits am Folgetag nachgeholt.

Alexandra Stühff, Leitung «SRF ECO»

22.09.2020

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 21. September 2020 berichteten wir über Qualitätstrainings für Spitalangestellte, welche die Stiftung für Patientensicherheit organisiert. Leider nannten wir fälschlicherweise die Stiftung für Patientenschutz als Organisatorin. Die Stiftung für Patientenschutz ist eine Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten. Die Stiftung für Patientensicherheit ist eine Expertenorganisation, die Programme entwickelt, um die Patientensicherheit in den Institutionen des Gesundheitswesens zu erhöhen. Wir entschuldigen uns für diese Verwechslung.

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

15.09.2020

In der Sendung «10vor10» vom 9. September 2020 zum Thema Impfstoff sagten wir, der russische Impfstoff sei für die internationale Forschergemeinschaft «ein Rätsel» und in entsprechenden Fachblättern sei dazu «nichts publiziert» worden. Das war nicht korrekt. Richtig hätte es heissen müssen: «Für die internationale Forschergemeinschaft stellen sich beim russischen Impfstoff viele Fragen – bisher ist erst eine Fachpublikation bekannt. Diese liefert jedoch keine Ergebnisse zur wichtigen dritten Phase der Impfstoffforschung.»

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

03.09.2020

Bei der Live-Simultanübersetzung der Pressekonferenz vom 2. September 2020 des Bundesrates zu weiteren Corona-Massnahmen wurde eine Aussage von Bundesrat Berset nicht korrekt auf Deutsch übersetzt. Berset sagte, das Virus sei «PAS moins agressif». Die Übersetzerin hat das «PAS» überhört und Folgendes übersetzt: «Das Virus sei vielleicht nicht ganz so aggressiv wie früher». Die richtige Aussage ist: «Das Virus ist nicht weniger aggressiv wie früher.» Wir bedauern diesen Fehler.

Mark Livingston, Chef vom Dienst

29.08.2020

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 29. August 2020 bezeichneten wir in einem Interview über Wilderei im Wallis eine Behörde fälschlicherweise als «Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wilderei». Die Behörde heisst richtig «Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere». Wir bedauern diesen Fehler.

Markus Hofmann, stv. Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

28.08.2020

Im Beitrag der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom 27. August 2020 über Anklagen im Postauto-Skandal wurde am Anfang und am Schluss des Beitrags ein gelber Bus gezeigt. Dieser Bus gehört nicht zur Postauto AG, sondern zur Grindelwald Bus AG. Sie ist nicht in den Skandal involviert. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

26.08.2020

In der Sendung «10vor10» vom 20. August 2020 zur Abstimmung über die Begrenzungsinitiative sagte die Initiativ-Gegnerin, Elisabeth Schneider-Schneiter, auf die Frage, was sie zur Zahl von aktuell rund 30’000 Einwanderern pro Jahr meine: «Es ist eine kleinere Zuwanderung als vor der Einführung der Personenfreizügigkeit». Das trifft aber nur teilweise zu: Der Wanderungssaldo aus dem EU- und EFTA-Raum lag zum Beispiel im Jahr vor der Einführung bei 11’300. Schneider-Schneiter sagt, sie habe mit ihrer Aussage die Zeit von den 60ern bis Mitte der 70er-Jahre gemeint.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

25.08.2020

In der «Tagesschau am Mittag» vom 21. August 2020 hiess es in einem Beitrag aus der Westschweiz fälschlicherweise, der Comedian Thomas Wiesel habe mit einem Sketch gegen das Maskentragen einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Tatsächlich ist Wiesel ein Befürworter der Maske – auch sein Sketch ging in diese Richtung. Wir bedauern diesen Fehler und bitten um Entschuldigung.

Andrea Krüger, Redaktionsleiterin Video

21.08.2020

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 20. August 2020 berichteten wir über die erweiterte Maskenpflicht im Kanton Basel-Stadt. In der Anmoderation sagten wir, dass die Maskenpflicht ab nächstem Montag neu für alle zugänglichen Räume wie Ämter und Museen gelte. Das ist nicht korrekt. Die Maskenpflicht gilt neu für Läden, Einkaufszentren und Mitarbeitende von Restaurationsbetrieben. Sie gilt aber nicht für alle öffentlich zugänglichen Innenräume. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

06.08.2020

In einem «10vor10»-Beitrag vom 3. August 2020 zum Thema differenzierte Durchseuchung im Zusammenhang mit dem Coronavirus wurde sinngemäss gesagt: Die Schweizer Covid-Taskforce geht von einer Sterblichkeitsrate zwischen 0.5% und 1% aus und die Dunkelziffer der nicht getesteten Infizierten sei darin nicht einberechnet. Die Taskforce betont, dass in allen Studien, welche sie als Basis für Empfehlungen verwendet, die Dunkelziffer einberechnet sei.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

27.07.2020

Im «Tagessschau»-Beitrag vom 24. Juli 2020 zur Lehrstellen-Situation in der Schweiz ist ein Satz missverständlich formuliert: Die klassische Berufslehre hat in der Westschweiz zwar eine kleinere Verbreitung als in der Deutschschweiz, die Zahl 4 Prozent bezieht sich aber nur auf den Kanton Genf. Wir bitten dafür um Entschuldigung.

Beat Giger, stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»

20.07.2020

In der Sendung «Regionaljournal Basel» vom 18. Juli 2020 haben wir über das Kauf-Angebot von Lupa Systems bei der Messe Schweiz berichtet. Es ging dabei um den Brief, den der Verwaltungsrat der MCH Group an die Aktionäre adressierte. Darin wird vor dem Scheitern des geplanten Rettungspakets gewarnt. Fälschlicherweise sprachen wir in der Meldung von einem Investment durch «Rupert Murdoch und seiner Familie» sowie von einer «Tochterfirma des Rupert Murdoch Konglomerats». Korrekt ist, dass der Sohn von Rupert Murdoch, James Murdoch, mit der Firma Lupa Systems in die MCH Group investieren möchte. Wir entschuldigen uns für diese Ungenauigkeiten.

Dieter Kohler, Redaktionsleiter «Regionaljournal Basel»

07.07.2020

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 6. Juli 2020 sagten wir im Beitrag «Genfer FDP schliesst Pierre Maudet aus» fälschlicherweise, dass die Genfer Staatsanwaltschaft vergangene Woche gegen Pierre Maudet Anklage wegen Vorteilsnahme erhoben hat. Korrekt ist: Letzte Woche hat die Genfer Staatsanwaltschaft lediglich die Absicht erklärt, Anklage zu erheben und Maudet vor Gericht zu bringen. Bei den Untersuchungen gegen Maudet geht es unter anderem um den Verdacht der Vorteilsannahme in Verbindung mit einer Luxusreise nach Abu Dhabi im Jahr 2015. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

29.06.2020

In der Sendung «10vor10» vom 25. Juni 2020 haben über das Contact-Tracing in den Kantonen berichtet. Wir sagten, dass sich im Kanton Neuenburg gemäss einer Momentaufnahme 4% der Ansteckungen nicht nachvollziehen liessen. Das ist falsch, diese Zahl bezieht sich auf die ersten 100 Fälle im März. Momentan kann die Quelle der Übertragungsketten kaum mehr identifiziert werden.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

25.06.2020

In der «Tagesschau am Mittag» vom 25. Juni 2020 berichteten wir fälschlicherweise, dass bei Hotelplan coronabedingt fast die Hälfte aller Stellen gestrichen werde. Das trifft nicht zu. Tatsächlich streicht das Unternehmen bis zu 19 Prozent der betreffenden Stellen. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Andrea Krüger, Redaktionsleiterin Video SRF News

15.06.2020

In der Sendung «Deville» vom 26. April 2020 wurde behauptet, Kantonsrat und Landwirt Urs Hans habe bei einem Gerichtstermin angeführt, er habe seine Tiere acht Jahre lang nicht geimpft. Das stimmt nicht. Urs Hans hatte vor Gericht gesagt, er habe acht Jahre lang seine Tiere impfen müssen und habe damit schlechte Erfahrungen gemacht. Wir bedauern den Fehler und entschuldigen uns dafür.

Daniel Kaufmann, Senior Producer Comedy

12.06.2020

Im Porträt zu James Schwarzenbach wird fälschlicherweise gesagt, dass dessen Mutter Elisabeth von Muralt hiess. Diese Information stützt sich leider auf einen fehlerhaft ausgefüllten Taufschein als Quelle. Die Mutter von James Schwarzenbach hiess Elsa von Muralt. Ausserdem ist das dargestellte «Schloss Schwarzenbach» zwar die Sommerresidenz der Grosseltern sowie angebliches Geburtshaus von James Schwarzenbach, aufgewachsen ist dieser allerdings unweit davon, auf dem Landsitz «Lindengut», ebenfalls in Rüschlikon. Wir entschuldigen uns für diese Ungenauigkeiten.

Paola Biason, Redaktionsleiterin «Glanz & Gloria»

28.05.2020

In der Ansage zum Moderationsgespräch mit Matthias Egger, Präsident der Swiss National COVID-19 Science Task Force, wurde in der Sendung «Rendez-vous» gesagt, dass Schwingen, Boxen oder Paartanz auch nach den Lockerungen, die der Bundesrat am 27. Mai bekannt geben hat, verboten bleiben. Diese Aussage gilt für diese Tätigkeiten nur im Rahmen von Sportveranstaltungen, nicht jedoch für Tanzen etwa in einer Tanzschule.

Ivana Pribakovic, Redaktionsleiterin «Rendez-vous»

26.05.2020

In der Sendung «10vor10» vom 26. Mai 2020 zum Thema Abstandsregeln wegen möglicher Ansteckung von Corona haben wir in einem Namens-Einblender den Nationalrat Lorenz Hess (BDP) fälschlicherweise als Erich Hess (SVP) angeschrieben. Wir entschuldigen uns.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

24.05.2020

In der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom 24. Mai 2020 haben wir über das Gipfeltreffen des Bundesrats mit den Sozialpartnern und Vertretern der Kantone berichtet. Dabei ist uns ein Fehler unterlaufen. Der SGB forderte in dem Treffen nicht, dass die Corona-Kredite an die Wirtschaft verlängert werden. Richtig ist: Der SGB verlangt, dass der Bund seine Corona-Schulden über einen längeren Zeitraum abbaut. Ein Schuldenabbau in sechs Jahren, wie Bundesrat Ueli Maurer plant, würde die Schweiz laut SGB in eine lang anhaltende Rezession stürzen. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

08.05.2020

In der Sendung «G&G Peopleflash» vom 7. Mai 2020 wurden im Beitrag zum Tod von «Kraftwerk»-Sänger Florian Schneider-Esleben fälschlicherweise Bilder eines Auftritts des Schweizer Sängers Florian Schneider ausgestrahlt. Dafür möchten wir uns entschuldigen.

Paola Biason, Redaktionsleiterin «Glanz & Gloria»

05.05.2020

In der Sendung «10vor10» vom 4. Mai 2020 zum Thema Corona interviewten wir den Hausarzt Antoine Chaix und gaben seine Funktion fälschlicherweise als Kantonsarzt an. Richtig ist, dass Antoine Chaix Kantonsrat aus dem Kanton Schwyz ist und nicht Kantonsarzt. Wir entschuldigen uns.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

01.05.2020

In der «Tagesschau»-Hauptausgabe vom 30. April 2020 wurde im Beitrag über die Unterstützung des Bundes für internationale Aktionen eine falsche Grafik eingeblendet. Die 175 Millionen Franken sind nicht für Nichtregierungsorganisationen (NGO) sondern für Internationale Organisationen und bilaterale Covid-19-Antworten der Schweiz gedacht. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

24.03.2020

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 24. März 2020 wurde im Gespräch über das Rettungspaket der US-Regierung gesagt, zwei Billionen Dollar seien eine zwei mit neun Nullen. Es sind aber deren zwölf.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

24.03.2020

In der Radiosendung «HeuteMorgen» vom 24. März 2020 hat Radio SRF darüber berichtet, wie Gefängnisse in der Schweiz mit Corona-Ansteckungen umgehen. Dabei wurde berichtet, dass das Spital Horgen seit Dezember 2019 geschlossen sei: Das ist falsch. Es ist das Gefängnis Horgen, das seit Dezember 2019 geschlossen ist und nicht das Spital – das Spital Horgen ist offen. Wir entschuldigen uns für diese Fehlinformationen.

Andrea Christen, stv. Redaktionsleiter SRF 4 News

18.03.2020

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 17. März 2020 hat sich im Beitrag über die Verschiebung der Fussball-EM leider ein Fehler eingeschlichen. Der SFV-Generalsekretär heisst natürlich Robert Breiter – und nicht Paul Breitner. Wir bitten um Entschuldigung.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

04.03.2020

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 3. März 2020 ist uns bei der Anmoderation zum Beitrag «Coronavirus im Tessin» ein Fehler unterlaufen. Es ist nicht die Gesundheitsdirektion der Stadt Zürich, wie wir irrtümlicherweise vermeldet haben, sondern die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, die empfohlen hatte, auf Veranstaltungen in engen Räumen zu verzichten.

Katharina Schorer, stellvertretende Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

12.02.2020

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 12. Februar 2020 ist uns bei einem Namenseinblender ein Fehler unterlaufen. Der Basler Grossrat Oliver Bolliger ist nicht bei der SP, wie irrtümlich geschrieben, sondern gehört zur Fraktion des Grünen Bündnis. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

30.01.2020

Stellungnahme zum Ombudsfall 6318 «Wanderungsstatistik 2019»

Die Beanstanderin hat in diesem Punkt Recht. Insgesamt zeigt die Statistik einen Zuwanderungssaldo von rund 55'000 Menschen für 2019. Die Meldung in den 12:30-Nachrichten vom «Rendezvous» des 30. Januar war zwar korrekt geschrieben, aber falsch gelesen worden. Die Meldung war in der korrekten Form bereits eine halbe Stunde zuvor im Nachrichten-Bulletin von 12:00 auf SRF 1, SRF 2 Kultur, SRF 3 und SRF 4 News zu hören. Für diesen Lesefehler entschuldigen wir uns.

Karin Britsch, Redaktionsleiterin Chefredaktion Radio

30.01.2020

In der Sendung «10vor10» vom 30. Januar 2020 berichteten wir im Zusammenhang mit dem Corona-Virus auch über die Zahl der Toten durch den Ebola-Virus. Fälschlicherweise sagten wir, durch den Ebola-Virus seien 1353 Menschen gestorben, richtig ist, dass 13'534 Menschen gestorben sind. Wir entschuldigen uns.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

27.01.2020

In der Sendung «Kontext» unter dem Titel «Denn niemand weiss, was morgen kommt…» vom 20. August 2019 trafen sich zwei junge Menschen, die sich nicht kannten, zum Gespräch. Einer von ihnen war ein Tibeter, dessen Vater 1959 nach dem tibetischen Aufstand gegen die Chinesen geflüchtet ist.

Die Journalistin und Gesprächsleiterin hatte in der Einleitung zu diesem Tandem die Sicht des jungen Tibeters wiedergeben und Tibet als «unabhängigen Staat» bezeichnet. Aus chinesischer Sicht stimmt das nicht: China betrachtet Tibet als «autonome Provinz (oder Region) Chinas». Viele Tibeter haben diese Schreibweise jedoch nie akzeptiert, weswegen es unter anderem auch 1959 zum blutigen Aufstand kam und zur Flucht des Dalai Lama nach Indien, wo er bis heute eine Exilregierung leitet. Diese Exilregierung vertritt die Auffassung, dass Tibet zum Zeitpunkt der Invasion durch die chinesische Volksbefreiungsarmee ein unabhängiger und voll funktionsfähiger Staat gewesen sei und dass die militärische Invasion und die andauernde Besetzung ein Verstoß gegen internationales Recht und gegen das Recht auf Selbstbestimmung seien. International ist der Status von Tibet bis heute umstritten.

Sandra Leis, Leiterin Kultur und Gesellschaft

27.01.2020

In der «Tagesschau» vom 24. Januar 2020 berichteten wir über die freiwillige Branchen-Vereinbarung der Krankenkassen, mit der sich die Kassen unter anderem zum Verzicht auf unerwünschte Telefonanrufe bekennen. Dabei sagten wir im Text, dass die «Sanitas» als einziger Krankenversicherer die Vereinbarung nicht unterzeichnet habe. Das ist falsch. Richtig ist, dass «Sanitas» eine der Kassen ist, die nicht unterschrieben haben. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

22.01.2020

Am 5. Dezember 2019 berichtete die «Tagesschau» über eine Expertenanhörung im US-Repräsentantenhaus. Dabei wurde nicht erwähnt, dass der Justizausschuss nebst drei Experten, die von Seiten Demokraten eingeladen worden waren, auch einen Experten anhörte, dessen Name von Seiten Republikanern eingebracht worden war. Um ein vollständiges Bild zu erhalten, wäre es angebracht gewesen, diesen vierten Experten zu erwähnen. Im Aufsager im Anschluss an den Beitrag wurde gesagt, das Repräsentantenhaus würde den Präsidenten mit grösster Wahrscheinlichkeit des Amtes entheben. Das war nicht korrekt. Das Repräsentantenhaus kann einen Präsidenten nur anklagen, nicht aber des Amtes entheben.

Reto Gerber, Leiter Auslandredaktion

21.01.2020

In der «Tagesschau am Mittag» vom 21. Januar 2020 berichteten wir über die Eröffnung des World Economic Forum in Davos – unter anderem über die Rede von US-Präsident Donald Trump. Im anschliessenden Gespräch sagte unser Korrespondent vor Ort, Trump habe in seiner Rede darauf hingewiesen, dass das Wasser in den USA so sauber sei wie nie zuvor. Tatsächlich sagte Trump, das Wasser sei so sauber wie seit 40 Jahren nicht mehr. Wir bitten, dies zu entschuldigen.

Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion

10.01.2020

In der «Einstein»-Sendung «Wiederansiedlung von Wildtieren» vom 9. Januar 2020 haben wir gesagt, dass das Wild im Niederländischen Park Oostvaarderplassen komplett der Natur überlassen wird. Das stimmt so nicht. Tatsächlich werden die Bestände auch von Jägern per Abschuss reduziert und das Fleisch verkauft.

Thorsten Stecher, Leiter Wissenschaft

25.12.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 23. Dezember 2019 ist uns bei der Anmoderation eines voraufgezeichneten Statements vom St. Galler Regierungsrat Bruno Damann ein Fehler unterlaufen. Der Aussen-Moderator sagte, dass die St. Galler Regierung zur Sanierung des Skigebiets 900‘000 Franken gesprochen habe und skeptisch darauf zurückschaue. Das ist nicht korrekt. Die Regierung schaut nicht skeptisch auf die gesprochenen 900'000 Franken zurück, sondern darauf, dass sie bei der Sanierung nicht gleichzeitig den Verzicht einer der beiden Zubringerbahnen ins Skigebiet ins Auge gefasst hat. Für diese ungenaue Moderation während der Live-Sendung entschuldigen wir uns.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

20.12.2019

Im Beitrag «Eröffnung Erweiterungsbau des Gefängnisses Bässlergut» in der Sendung «Schweiz Aktuell» vom 19. Dezember 2019 ist uns ein Fehler unterlaufen.

Wir berichteten, dass das Basler Ausschaffungsgefängnis Bässlerguet in den vergangenen Jahren immer wieder in den Schlagzeilen gewesen sei – unter anderem wegen eines Tötungsdelikts in der Basler Asyl-Empfangsstelle. Diese Aussage war falsch: Das Tötungsdelikt in der Basler Asyl-Empfangsstelle hat es zwar gegeben, allerdings hat der Fall nichts mit dem Basler Ausschaffungsgefängnis Bässlerguet zu tun. Wir bedauern diesen Zusammenhang hergestellt zu haben und entschuldigen uns dafür.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

17.12.2019

In der «Tagesschau am Mittag» berichteten wir über die Einführung mautfreier Abschnitte auf den österreichischen Autobahnen. Fälschlicherweise hiess es dort, die gesamte Inntalautobahn A12 sei künftig ohne Vignette befahrbar. Das trifft nicht zu. Tatsächlich reicht der mautfreie Abschnitt nur von Kiefersfelden bis Kufstein-Süd. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion SRF News

27.11.2019

In der Sendung «10vor10» vom 12. November 2019 wurde eine Studie der Immobilien-Beratungsfirma IAZI thematisiert. Im Beitrag ging es um die geplante CO2-Abgabe, konkret um Mehrkosten, welche für Mieter durch energetische Gebäudesanierungen entstehen können. Dabei haben wir die im Gesetz vorgesehene Rückverteilung an die Mieter leider nicht thematisiert. Es wäre sinnvoll gewesen, diese Rückverteilung der CO2-Abgabe zu erwähnen. Wir entschuldigen uns.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

22.11.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 21. November 2019 ist uns in der Anmoderation zum Beitrag über das Urteil des Zürcher Verwaltungsgerichts in der «Affäre Mörgeli», wonach die Entlassung der Zürcher Uni-Professorin Iris Ritzmann nichtig ist, ein Fehler unterlaufen: Wir haben gesagt, dass der ehemalige SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli das medizinhistorische Institut der Universität Zürich geleitet hat. Das ist falsch. Christoph Mörgeli war Oberassistent des medizinhistorischen Instituts sowie Kurator und Konservator des medizinhistorischen Museums. Leiter des medizinhistorischen Instituts war Flurin Condrau. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

19.11.2019

Eine Präzisierung zur Berichterstattung CVP vom 18. November 2019: Die «Tagesschau» hat über die Sitzverluste der CVP im Ständerat berichtet und dabei die Sitzverluste im Nationalrat angesprochen. In diesem Zusammenhang sprachen wir von drei Sitzverlusten. Dazu zählen zwei Sitze der CVP und ein Sitz der CSP Obwalden. SRF geht hier gleich vor wie bei den Wahlen 2015. Damals wurde nach Absprache mit den beiden Parteien die CSP Obwalden der CVP zugerechnet.

Die CVP hält dagegen fest, dass sie nur zwei Sitze verloren hat. Der Verlust des Sitzes der CSP Obwalden ist demnach nicht den Verlusten der CVP zuzurechnen. Die CVP beruft sich dabei auf die Zahlen des Bundesamtes für Statistik.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

08.10.2019

Im Artikel «Nicht juristisch, aber moralisch verloren» hat SRF News Online geschrieben, dass die von der kantonsrätlichen Aufsichtskommission in Auftrag gegebene Untersuchung den Mailverkehr zwischen dem Präsidenten der Schwyzer Kantonalbank und dem Gründer der Pensionskasse Phönix nicht berücksichtigt habe. Diese Darstellung ist falsch. Der Mailverkehr wurde untersucht und offenkundig als unproblematisch erachtet.

Mario Nottaris, Redaktor SRF Inland

28.09.2019

In der Hauptausgabe der «Tagesschau» vom 27. September 2019 ist uns ein Fehler unterlaufen. In der Live-Schaltung zum Thema Legislaturbilanz haben wir Paul Rechsteiner SP/SG erwähnt und dabei insinuiert, dass er nicht zur Wiederwahl antritt. Das stimmt nicht: Ständerat Rechsteiner kandidiert. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

23.09.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 20. September 2019 haben wir in der Anmoderation zum Beitrag über die Ständeratswahlen im Kanton Baselland den falschen Baslerstab gezeigt. Anstelle des roten Stabs, welcher für den Kanton Baselland steht, zeigten wir den schwarzen Baslerstab vom Kanton Basel-Stadt. Für den Fehler entschuldigen wir uns.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

20.09.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 19. September haben wir zu den bevorstehenden Ständeratswahlen im Kanton Baselland folgendes gesagt: «Eine interessante Ausgangslage gibt es auch im Baselbiet. Dort tritt der aktuelle Ständerat wieder an. Drei Frauen wollen ihm aber den Sitz streitig machen.» Das ist falsch. Claude Janiak (SP) tritt als Ständerat zurück. Eric Nussbaumer (SP), Daniela Schneeberger (FDP), Maya Graf (Grüne) und Elisabeth Augstburger (EVP) kandidieren für den frei werdenden Ständeratssitz. Dafür entschuldigen wir uns.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

26.08.2019

Zum Beitrag über Hass im Internet im «Wissenschaftsmagazin» vom 24. August 2019: Die dort zitierten Hassbotschaften wurden nicht wie erwähnt alle online übermittelt, sondern teilweise via Briefpost und telefonisch. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Thomas Häusler, Redaktionsleiter Wissenschaft

22.08.2019

In der Berichterstattung im «Echo der Zeit» vom 22. August 2018 über eine ESS-Studie zu den Einstellungen über den Klimawandel in Europa, die im Sommer 2018 publiziert wurde, hat sich eine Unschärfe eingeschlichen. Wir berichteten: «Die Schweizer Bevölkerung ist zwar über den Klimawandel besorgt, wie eine Studie der Universität Lausanne zeigt. Aber nur 44 Prozent der Befragten glauben, dass der Klimawandel auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.» Die Frage zur Ursache des Klimawandels liess in der Umfrage vier Antwortkategorien zu. Tatsächlich haben 44 Prozent die Option «Nur oder vor allem durch menschliches Handeln» gewählt. Jedoch wählten weitere 49 Prozent «Zu etwa gleichen Teilen durch natürliche Prozesse und menschliches Handeln». Insgesamt denkt also die grosse Mehrheit (rund 94 Prozent), dass der Klimawandel zumindest teilweise vom Menschen verursacht ist. Wir hatten uns – wie andere Medien auch – am Wert von 44 Prozent orientiert. Die Formulierung ist korrekt, aber im Rückblick betrachtet doch zu stark zugespitzt. Dafür möchten wir uns entschuldigen.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

20.08.2019

Am Montag, 19. August war ab 20.10 Uhr auf SRF zwei die Ausstrahlung der Folgen 20 und 21 der 15. Staffel von «Grey's Anatomy» vorgesehen. Wegen eines Fehlers bei der Nummerierung der Folgen gab es eine Verwechslung, so dass anstelle von Folge 21 irrtümlich die Folge 22 gesendet wurde. Am kommenden Montag, 26. August werden daher folgende drei Episoden in der korrekten Reihenfolge gesendet: 21, 22 und 23. Wir bitten um Entschuldigung.

Heinz Schweizer, Redaktionsleiter Einkauf Fiktion, Factual und Einsatzprogramme

15.08.2019

Im «Rendezvous» und «Info 3» vom 15. August 2019 über den Bericht zum Zustand des Grundwassers, den das Bundesamt für Umwelt herausgegeben hat, haben sich leider Fehler eingeschlichen: Im Beitrag wird gesagt, dass an drei Prozent aller Grundwasser-Messstellen des Bundes die Grenzwerte für Arzneimittel-Spuren überschritten worden sind. Für Arzneimittel im Grundwasser nennt die Gewässerschutzverordnung jedoch keine Grenzwerte. Richtig ist, dass Spuren von Arzneimitteln an 13 Prozent der Grundwasser-Messstellen des Bundes festgestellt worden sind. Ferner wird im Beitrag gesagt, dass die Grenzwerte für Stoffe aus der Landwirtschaft an 19% der Messstellen übertroffen werden. Diese Angabe bezieht sich auf Abbaustoffe von Pflanzenschutzwirkstoffen – für diese kennt die Gewässerschutzverordnung auch keinen Grenzwert. An 19 Prozent der Messstellen haben solche Abbaustoffe den Wert von 0.1 Mikrogramm pro Liter überschritten. Dieser Wert gilt für Pflanzenschutzmittel als Grenzwert im Grundwasser. Für jene Abbaustoffe, die die Trinkwasserqualität negativ beeinflussen könnten, gibt es Grenzwerte in der Verordnung des EDI über Trinkwasser sowie Wasser in öffentlich zugänglichen Bädern und Duschanlagen (TBDV). Wir entschuldigen uns für diese Fehler.

Thomas Häusler, Teamleiter Wissenschaft Radio

31.07.2019

In der «Tagesschau» Hauptausgabe vom 28. Juli 2019 über die Tourismus-Förderung in der Schweiz haben sich bedauerlicherweise Ungenauigkeiten bei den Förderbeiträgen eingeschlichen. Wir präzisieren: Der Tourismus-Innovationsfonds «Innotour» verfügt über ein Budget von 30 Millionen Franken über vier Jahre. Und die Gesellschaft für Hotelkredite verfügt über 236 Millionen Franken als Darlehen. Aus dem Fonds für die neue Regionalpolitik flossen in den letzten 10 Jahren 350 Millionen Franken in den Tourismus. Richtig ist: Während die Hotelkredite in den letzten Jahren nicht ausgeschöpft wurden, sind die Mittel für die Innovationsförderung bis Ende 2019 fast vollständig aufgebraucht. Wir entschuldigen uns.

Beat Giger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»

29.07.2019

In der «Tagesschau» Hauptausgabe vom 26. Juli berichteten wir über die Waldbrände in Alaska. In der Anmoderation zum Beitrag hiess es, dass die Brände hochgiftiges Kohlendioxid produzieren würde. Das ist falsch. CO2 ist zwar schädlich fürs Klima, aber nicht giftig. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Beat Giger, Stv. Redaktionsleiter «Tagesschau»

01.07.2019

In der Sendung «10vor10» vom 6. Juni hiess es in der Moderation zu einem Beitrag über die Fussball-WM 2006, dass der ehemalige Fifa-Generalsekretär Urs Linsi in einem Strafverfahren der Bundesanwaltschaft «Angeklagter» sei. Das ist falsch. Richtig ist, dass er in diesem Verfahren «Beschuldigter» ist. Wir entschuldigen uns.

Christian Dütschler, Redaktionsleiter «10vor10»

28.06.2019

In der Sendung «Rendez-Vous» vom 27. Juni haben wir gesagt, dass die Migros ihr Gesundheitsgeschäft forciere und deshalb die Zur-Rose-Gruppe übernommen habe. Das ist natürlich falsch. Korrekt ist, dass die Migros mit der börsenkotierten Zur-Rose-Gruppe eng zusammenarbeitet. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Klaus Ammann, Wirtschaftsredaktion Radio

21.06.2019

In der Ansage der «Tagesschau» vom 20. Juni haben wir gesagt, die Mondlandung jähre sich am 21. Juni zum 20. Mal. Das ist natürlich falsch: Der 50. Jahrestag ist am 20. Juli 2019. Eine Unachtsamkeit – wir entschuldigen uns dafür.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

12.06.2019

In der Sendung «Tagesschau» vom 5. Juni berichteten wir über den Entscheid des Ständerats, Inhaberaktien in Namensaktien umzuwandeln. Dabei sagten wir, dass «…Namensaktien Auskunft geben über die Besitzer einer Firma – einsichtlich für alle.» Das ist nicht richtig. Das Aktienregister einer AG ist nicht öffentlich einsehbar. Nur die Aktiengesellschaft selber weiss, in wessen Besitz die Aktien sind. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

07.06.2019

In der Sendung «Tagesschau» vom 4. Juni 2019 wurden die Empfehlungen des Bundesamtes für Ernährungssicherheit (BLV) zum Konsum von Proteinen im Alter nicht in ihrem vollen Umfang wiedergegeben. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit (BLV) empfiehlt älteren Personen zum Erhalt ihrer Muskelmasse täglich mehrmals proteinhaltige Lebensmittel zu konsumieren. Dazu gehören 3 Portionen Milch bzw. Milchprodukte sowie abwechslungsweise eine Portion Fleisch, Geflügel, Fisch, Tofu oder ähnliches. Den Bedarf an Proteinen kann auch durch pflanzliche Eiweissquellen gedeckt werden. Wir entschuldigen uns für diese Verkürzung.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

06.06.2019

Im «Echo der Zeit» vom 5. Juni 2019 hatte es im Beitrag über Abtreibungen in den USA in der Sendung von 18 Uhr leider einen Versprecher. Es war im Zusammenhang mit einem Schwangerschaftsabbruch fälschlicherweise von neun Monaten statt richtig von neun Wochen die Rede. Wir haben den Fehler sofort in der Zweitsendung um 19 Uhr sowie im Podcast und Internet korrigiert.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

04.06.2019

In der Sendung «Trend» vom 1. Juni 2019 haben wir über die Internationale Arbeitsorganisation ILO berichtet. Darin sagten wir, die ILO könne Mitgliedsstaaten unter gewissen Bedingungen ausschliessen. Diese Aussage war falsch. Korrekt ist, das ist so nicht möglich. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Eveline Kobler, Redaktionsleiterin Wirtschaft

28.05.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell»-extra vom 19. Mai 2019 haben wir über die Ständeratsersatzwahl im Kanton St. Gallen berichtet. In der Anmoderation sagten wir, dass der St. Galler CVP-Regierungsrat Benedikt Würth den Platz von seiner Parteikollegin Karin Keller-Sutter übernimmt. Diese Aussage war falsch. Karin Keller-Sutter gehört zur FDP. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

07.05.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 6. Mai 2019 wurde in der Anmoderation zum Tesla der Basler Polizei der Eindruck erweckt, die In-Verkehrssetzung das Fahrzeuges wäre infolge Abklärungen des kantonalen Datenschützers verzögert worden und die Fahrzeuge hätten «sechs Monate in der Garage gestanden». Das ist so nicht richtig. Drei Fahrzeuge wurden am 6. Dezember der Öffentlichkeit vorgestellt und gingen am 27. April in den Einsatz, also nicht ganz fünf Monate später. Der kantonale Datenschützer hatte in einer Medienmitteilung im Dezember 2018 festgehalten, dass die Klärung der datenschutzrechtlichen Fragen die Inbetriebnahme der Fahrzeuge nicht beeinflusst. Das wurde von unserer Redaktion nicht beachtet, wofür wir uns entschuldigen.

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

03.05.2019

Am 3. Mai 2019 ist uns in der Sendung «HeuteMorgen» ein Fehler unterlaufen. Stéphane Beuchat arbeitet als Co-Geschäftsleiter von Avenir Social, dem Berufsverband der Sozialen Arbeit in der Schweiz. In der Abstimmungsvorschau zum Berner Sozialhilfegesetz wurde Stéphane Beuchat als Mitglied der Schweizerischen Vereinigung für Sozialpolitik (SVSP) bezeichnet. Dort ist er jedoch nur als Vertreter von Avenir Social Teil des SVSP. Diese unpräzise Bezeichnung bedauern wir.

Helen Hürlimann, Redaktionsleiterin SRF 4 News

29.04.2019

Am 23. April 2019 berichtete Radio SRF in der Sendung «Rendez-vous» sowie online unter dem Titel «Das bürgerliche Leiden am politischen Murks» über die bevorstehende Abstimmung der Steuer- und AHV-Reform. In der Moderation zum Beitrag sowie im Einstieg zum Onlinetext ist ein Fehler unterlaufen. An beiden Orten wurde gesagt, dass die Vorlage im Parlament nur von der SVP abgelehnt wurde. Das ist nicht richtig. Die Vorlage wurde im Parlament auch von der Grünen Partei abgelehnt. Zudem waren es vor allem die Grünen und linke Gruppierungen, die Unterschriften für das Referendum sammelten.

Stephan Eiholzer, Redaktionsleiter CR Radio Inland

24.04.2019

In der Sendung «10vor10» vom 23. April 2019 haben wir im Beitrag über die Zusammenarbeit der Pilatus Flugzeugwerke mit den australischen «Flying Doctors» in einem Satz Pilatus als Obwaldner Firma bezeichnet. Die Firma hat, wie im Beitrag erwähnt, ihren Sitz in Stans. Und selbstverständlich liegt Stans in Nidwalden. Wir bedauern diesen Fehler.

Pasquale Ferrara, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»

18.04.2019

In der «Tagesschau am Mittag» vom 11. April 2019 berichteten wir über die Zahl der Konkurse in der Schweiz. In der Meldung verlegten wir die Kantone Jura und Neuenburg fälschlicherweise ins Mittelland, was natürlich nicht richtig ist. Beide Kantone liegen im Jura. Wir entschuldigen uns.

Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion

12.04.2019

In der Sendung «Rendez-vous» vom 10. April 2019 ist uns im Bericht zu den finanziellen Folgen der Boeing-Affäre 737 Max ein Fehler unterlaufen: Es wurde fälschlicherweise gesagt, Swiss Re informiere über den erwarteten Schaden im Zusammenhang mit den Flugzeug-Abstürzen am Tag der Generalversammlung am 17. April. Das ist nicht korrekt: Swiss Re hat noch keinen Termin für die Information genannt. Wir entschuldigen uns.

Eveline Kobler, Redaktionsleiterin Wirtschaft

04.04.2019

In der «Tagesschau» vom 3. April 2019 ist uns im Bericht zum Biolandbau ein Fehler unterlaufen. Wir haben gesagt, dass beim Bio-Anbau auf Dünger verzichtet wird. Das stimmt so nicht. Korrekt ist, dass beim Biolandbau ganz auf synthetischen Dünger verzichtet wird, nicht aber auf natürliche Dünger wie Gülle, Mist, Kompost oder mineralische Dünger. Im weiteren halten wir fest, dass auch beim Bio-Anbau von Kern- und Steinobst biologische Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen. Bei der im Beitrag gezeigten Versuchsanlage des Forschungsinstituts für biologischen Landbau werden aber keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt.

Wir entschuldigen uns.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

04.04.2019

In der Sendung «ECO» vom 25. März 2019 haben wir über den Unternehmer Edi Theiler und seine Zusammenarbeit mit der Firma Kerecis in Island berichtet. Wir haben einen Workshop von Kerecis gezeigt, bei dem Ärzte aus verschiedenen Ländern medizinische Erkenntnisse präsentieren. Im Bericht heisst es, Kerecis habe alle Flüge und Unterkünfte für die Ärzte plus Partner bezahlt. Das ist nicht korrekt: Kerecis hat die Reise- und Übernachtungskosten nur den präsentierenden Ärzten angeboten, nicht deren Partnern.

Andreas Kohli, Ausgabeleiter «ECO»

02.04.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell» vom 27. März berichteten wir über den Latein-Unterricht an Gymnasien. An der Kantonsschule Sarnen im Kanton Obwalden wird der Lateinunterricht ab Sommer 2019 gestrichen. Im Beitrag nicht erwähnt wird, dass an der Stiftsschule Engelberg weiterhin Latein angeboten wird. Die Stiftsschule Engelberg ist eine private Mittelschule, welche im Auftrag des Kantons Obwalden die Engelberger Schülerinnen und Schüler auf die bilinguale Matura vorbereitet. So ist die Passage im Beitrag und der Grafik: «Ganz gestrichen ist das Fach Latein in den Kantonen Nidwalden und Obwalden» nicht korrekt. Dafür entschuldigen wir uns.

Silvia Zwygart, Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

31.03.2019

In der Sendung «Schweiz aktuell extra» vom 31.3.2019 haben wir unter anderem über die Wahlen im Kanton Luzern berichtet. In der Grafik zu den Verschiebungen im Kantonsrat haben wir nicht deklariert, dass es sich dabei nicht um das Endergebnis handelt. Das Endergebnis lautet: Die CVP verliert 4 Sitze, die FDP 3, die SVP 7, die SP gewinnt 3 Sitze dazu, die Grünen 7 Sitze, die Grünliberalen 3 Sitze und die Jungen Grünen erobern 1 Mandat.

Katharina Schorer, Stv. Redaktionsleiterin «Schweiz aktuell»

14.03.2019

In der Sendung «Echo der Zeit» vom 14. März 2019 ist uns in der Berichterstattung zu den Vorfällen an der ETH Zürich ein Fehler unterlaufen. In den Schlagzeilen und in der Anmoderation des Beitrags sagten wir, der Physikprofessorin, die entlassen werden soll, werde neben Mobbing auch sexuelle Belästigung vorgeworfen. Das ist falsch – die Anschuldigungen bezüglich sexueller Belästigung beziehen sich auf andere Vorfälle an der ETH.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

08.03.2019

In der «Tagesschau» vom 7. März 2019 berichten wir, dass der Autosalon Genf 2020 statt zwei Wochen nur noch eine Woche dauern werde. Richtig ist, dass die Verkürzung nur einen Teil des Salons betrifft, nämlich die Fachmesse der Zulieferer in der Halle 7. Die restliche Ausstellung dauert wie bisher 11 Tage. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

04.03.2019

In der «Tagesschau am Mittag» vom 1. März 2019 berichteten wir über den Tod des deutsch-amerikanischen Komponisten und Dirigenten André Previn. Fälschlicherweise hiess es in unserem Beitrag, Previn habe die Musik für den Film «My Fair Lady» komponiert. Richtig ist, dass Frederick Loewe die Musik sowohl für das Musical als auch den Film komponierte. André Previn arrangierte die Musik für den Film neu und erhielt dafür einen Oscar. Wir bitten um Entschuldigung.

Andrea Krüger, Leiterin Videoredaktion

01.03.2019

In der Sendung «Regionaljournal Graubünden» vom 28. Februar 2019 wurde gemeldet, dass der Kanton zwei Kurven am Flüelapass saniert, diese seien bereits vor drei Jahren neu gemacht worden. Das ist falsch. Richtig ist, zwei andere Kurven am Flüelapass wurden vor drei Jahren saniert. Nun sollen die beiden alten Kehren auf den Standard der neuen gebracht werden. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Silvio Liechti, stellvertretender Redaktionsleiter «Regionaljournal Graubünden»

28.02.2019

In der «Rundschau» vom 20. Februar 2019 wurde im Bericht «Rohstofffirma unter Druck» der aktuelle Weltmarktpreis für Kautschuk mit 400 Dollar pro Tonne angegeben. Das war nicht korrekt. Tatsächlich beträgt er zur Zeit rund 1500 Dollar.

Mario Poletti, Redaktionsleiter «Rundschau»

21.02.2019

Wir haben in der Sendung «Heute Morgen» vom 21. Februar 2019 den Finanzexperten Urs Zulauf irrtümlich Urs Ziegler genannt.

Andrea Christen, stellvertretender Redaktionsleiter SRF 4 News

14.02.2019

In der Sendung «10vor10» vom 12. Februar 2019 wurde Piero San Giorgio als persönlicher Berater von Oskar Freysinger bezeichnet.

Das ist falsch. Richtig ist, dass Piero San Giorgio von Oskar Freysinger und dessen Departement beratend für eine Expertise zu Sicherheitsfragen beigezogen wurde.

Pasquale Ferrara, Stv. Redaktionsleiter «10vor10»

07.02.2019

In der Sendung vom 06. Januar 2019 hiess es in einer Schlagzeile, die Weimarer Republik habe neun Jahre gedauert. Das ist falsch. Richtig ist, dass der Zeitabschnitt zwischen 1918 und 1933 (NS-Machtergreifung) als Weimarer Republik bezeichnet wird. Am 6. Februar 1919 kam im Deutschen Nationaltheater in Weimar erstmals die Nationalversammlung zusammen, die die erste demokratische Verfassung Deutschlands erarbeitete.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

07.02.2019

Im Bericht vom 4. Februar 2019 zum Prozess in Marokko im Zusammenhang mit der Ermordung zweier Rucksacktouristinnen haben wir vergessen zu erwähnen, dass die zwei Festgenommenen Doppelbürger sind. Wir sprachen von "Schweizern", korrekt gewesen wäre von einem "schweizerisch-spanischen" und von einem "schweizerisch-britischen" Bürger zu sprechen. Wir bitten dafür um Entschuldigung.

Regula Messerli, Redaktionsleiterin «Tagesschau»

31.01.2019

In der Sendung «SRF Börse» vom 30. Januar 2019 hat sich bei der Übersetzung eines Statements von Novartis-Konzernchef Vasant Narasimhan ein Fehler eingeschlichen. Richtig muss es heissen: Für fünf Novartis-Aktien bekommen die Novartis-Aktionäre eine Alcon-Aktie. Wir entschuldigen uns für den Fehler.

Roman Mezzasalma, Redaktionsleiter «Fachredaktion Wirtschaft TV»

23.01.2019

In der Anmoderation zum Beitrag über eine Podiumsdiskussion in Brugg zum Thema Einführung Tempo 30 hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es stimmt nicht, dass die geplante Einführung von Tempo 30 auf allen Strassen der Stadt vorgesehen ist. Die offizielle Bezeichnung «flächendeckend» bedeutet, dass Tempo 30 für die meisten Strassen geplant ist, die Kantonsstrassen und Hauptverbindungsachsen sind davon aber beispielsweise explizit ausgenommen. Die Regionalredaktion Aargau Solothurn entschuldigt sich für diesen Fehler.

Maurice Velati, Redaktionsleiter «Regionaljournal Aargau Solothurn»

23.01.2019

In einer Live-Schaltung ans WEF in Davos sagte unser Korrespondent in der Sendung «Echo der Zeit» vom 22. Januar 2019 zum mangelnden Interesse am Auftritt des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro: «Gewisse Besucher, darunter auch Bundesrat Alain Berset, verliessen den Saal sogar frühzeitig». Berset hatte hinten im Saal bei den Journalisten Platz genommen und war nicht mehr dort, als der Korrespondent ihn beim Abschluss der Veranstaltung suchte, um ein Statement einzuholen. Falls sich Berset bis zum Schluss doch irgendwo im Saal aufgehalten hat, möchten wir uns entschuldigen. Wir haben die strittige Aussage zudem von der Website entfernt.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

09.01.2019

In der «Rundschau» vom 09. Januar 2018 wurden Aufnahmen von Dashcam-Kameras gezeigt, die schwerwiegende Verkehrsübertretungen dokumentieren. Wir ergänzen, dass die Fahrt des schwarzen Porsche Cayenne zwar von einer Privatperson gefilmt wurde, der Porsche-Fahrer sich aber der Kontrolle bei einem Grenzübergang entzogen hat und auf der Flucht gewesen ist.

Mario Poletti, Redaktionsleiter «Rundschau»

04.01.2019

In der Sendung vom 24. Dezember 2018 wird der Premierminister von Malaysia, Mahathir bin Mohamad, irrtümlicherweise als Präsident bezeichnet. Das ist falsch. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.

Beat Soltermann, Redaktionsleiter «Echo der Zeit»

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