Sebastian Ramspeck studierte internationale Beziehungen in Genf, Europarecht in Zürich und ist Absolvent der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Aussenpolitik und Diplomatie kennt er aus seiner eigenen Berufserfahrung, zunächst als Mitarbeiter in diplomatischer Funktion im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und später in einer sicherheitspolitischen Stabsstelle des Bundesrats.
Als Journalist arbeitete Sebastian Ramspeck für verschiedene Medienhäuser im In- und Ausland, unter anderem für den «Spiegel» und die «Sonntagszeitung». Seit 2012 ist er in unterschiedlichen Funktionen für SRF tätig. Von 2014 bis 2020 war er EU-Korrespondent in Brüssel. Anschliessend wechselte Sebastian Ramspeck in seine heutige Funktion als internationaler Korrespondent und Moderator von «#SRFglobal».
Was Sebastian Ramspeck als Journalist antreibt, ist die Neugier. Er will die internationale Politik in all ihren Facetten und Widersprüchen begreifen und unvoreingenommen und verständlich darüber berichten. Dafür ist Sebastian Ramspeck auf der ganzen Welt unterwegs, redet mit den unterschiedlichsten Menschen und lernt täglich dazu.
Immer besser verstehen, nie besser wissen – das ist mein journalistisches Credo.
Für seine journalistische Arbeit wurde Sebastian Ramspeck bereits mehrfach ausgezeichnet: Zuletzt erhielt er 2023 zusammen mit Christina Brun den internationalen Medienpreis für Qualitätsjournalismus (1. Preis in der Kategorie «Politik und Gesellschaft» für die Folge «#SRFglobal»: Iran – Kampf um Freiheit).
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