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Informativ und berührend Dokumentationen

Menschen und ihre packenden Geschichten stehen im Zentrum der vielfach preisgekrönten Dokumentarfilme und Reportagen bei SRF. Als Qualitätslabel steht SRF DOK für aussergewöhnliche, informative und berührende Dokumentationen. Eine Dokumentation der etwas anderen Art ist «SRF bi de Lüt», das in seiner über zehnjährigen Erfolgsgeschichte selbst zum Volkskulturgut geworden ist. Und eines haben die bis heute über 20 verschiedenen Sendereihen gemeinsam: Sie dokumentieren die Vielfalt und die Eigenheiten der Schweiz und ihrer Bevölkerung in einer spannenden Form.

Dokumentationen

«DOK»-Film «Foodwaste – Was tun?
Legende: Der «DOK»-Film «Foodwaste – Was tun?» wurde am 19. November 2020 mit dem Deutschschweizer Medienpreis des Schweizer Bauernverbands ausgezeichnet. SRF

«DOK»-Filme

Die anspruchsvollen Eigenproduktionen von SRF DOK haben einen starken thematischen Bezug zur Schweiz. Die Redaktion pflegt die lange Form, den zweiten Blick hinter die Nachrichtenaktualität. Inhaltlich gibt es keine Einschränkungen. Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Natur, Abenteuer, Schicksale: «DOK» zeigt Geschichten, so einzigartig wie das Leben, hautnah erzählt. Zudem setzt «DOK» regelmässig auf aufwändige, investigative Geschichten. SRF produziert jährlich über 25 «DOK»-Filme mit einer Länge von meistens 50 Minuten für den Sendeplatz am Donnerstag zur besten Sendezeit auf SRF 1. Neben Eigenproduktionen sind auf dem Sendeplatz auch herausragende internationale Dokumentationen zu aktuellen Themen sowie im Rahmen des Pacte de l’audiovisuel hergestellte Koproduktionen programmiert. Am späten Sonntagabend präsentiert SRF DOK auf SRF 1 hochwertige, mehrheitlich internationale Dokumentationen mit aktueller Relevanz.

Die durchschnittlichen Produktionskosten für Eigenproduktionen betragen 104’000 Franken. Für einen eingekauften oder koproduzierten «DOK»-Film bezahlt SRF im Schnitt 15’000 Franken.

Andreas Moser, Moderator «NETZ NATUR»
Legende: Andreas Moser, Moderator «NETZ NATUR». SRF

«NETZ NATUR»

Tierdokumentationen oder Reportagen über aktuelle Naturereignisse, dafür steht «NETZ NATUR». Andreas Moser und sein Team begeben sich auf die Spur von Naturphänomenen in der Schweiz, setzen die Natur in einen Bezug zum Menschen und vergleichen diese mit ähnlichen Situationen in anderen Ländern. Die Kosten pro Eigenproduktion à 53 Minuten bei «NETZ NATUR» belaufen sich auf durchschnittlich 203’000 Franken.

Keyvisual «Auf und davon»
Legende: Keyvisual «Auf und davon» SRF

«DOK»-Serien

Die «DOK»-Serien begleiten Protagonistinnen und Protagonisten über eine längere Zeitspanne bei der Verwirklichung von Träumen, Sehnsüchten und Zielen. 2020 gelangten die elfte Staffel der Auswandererreihe «Auf und davon», die Serie «Hin und weg» über Schweizer Liebesgeschichten aus aller Welt, «Meine ersten Ferien» sowie im Sommerprogramm «Geboren am…» zur Ausstrahlung.

Fünf bis sechs mehrteilige «DOK»-Serien für den Freitagabend sowie fürs Sommerprogramm drehen die Autorinnen und Autoren jährlich. Eine Episode mit einer durchschnittlichen Länge von 44 Minuten kostet im Schnitt 77’000 Franken.

SRF bi de Lüt - Landfrauenküche Staffel 2020
Legende: «SRF bi de Lüt - Landfrauenküche» Staffel 2020 v.l. (hinten): Maya Baer, Ilona Thétaz, Marianne Dietrich-Frick, Anita Estermann, Barbara Matter (vorne): Vreni Hüberli, Eveline Villiger SRF

«SRF bi de Lüt»

Bei «SRF bi de Lüt» ist das Motto Programm: Seit mehr als zehn Jahren und in bisher über 20 verschiedenen Formaten erzählen die Macherinnen und Macher am Freitagabend zur besten Sendezeit Geschichten von Menschen wie dir und mir – und bieten Unterhaltung für die ganze Familie. Die Erfolgsreihe zeigt den Schweizer Alltag in seiner ganzen Vielfalt und trägt zum Selbstbild der Schweiz bei.

In etwa zehn verschiedenen Sendereihen pro Jahr sind am Freitagabend auf SRF 1 jährlich rund 45 Folgen «SRF bi de Lüt» à je 45 Minuten zu sehen. Eine Episode kostet im Schnitt 110’000 Franken.

Reportagen

Keyvisual «Reporter»
Legende: Keyvisual «Reporter» SRF

«Reporter»

Die wöchentliche Sendung «Reporter» rückt Menschen, deren Schicksale und Abenteuer ins Zentrum – in der Schweiz und weltweit. Die Inhalte der Reportagereihe sind breit gefächert. Die Filme zeigen neben den grossen Abenteuern auch die kleinen Sensationen des Alltags. «Reporter» stellt Menschen in den Fokus, deren Schicksal gesellschaftliche und politische Trends illustriert. Jährlich sind in der Reihe «Reporter» am Mittwochabend rund 35 Eigenproduktionen à 27 Minuten mit einem Durchschnittspreis von 38’000 Franken zu sehen.

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