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Bild 1 von 8. 1,52 Millionen Tonnen:. Die Hälfte unserer Kleider besteht aus Baumwolle. Der weltweite Bedarf, um Jeans zu produzieren, beträgt rund 1,52 Millionen Tonnen pro Jahr. Zu den fünf grössten Exporteuren von Baumwolle 2011 gehören die USA, Indien, Brasilien, Australien und Usbekistan. China produziert zwar am meisten Baumwolle, verarbeitet sie aber vor allem im eigenen Land. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. 35 Franken pro Monat:. Das durchschnittliche Einkommen von Näherinnen in Bangladesch beträgt rund 35 Franken pro Monat. Arbeiterinnen in der chinesischen Textilbranche verdienen rund 200 Franken pro Monat. Oft nähen die Frauen länger als die offiziellen 40 Stunden: 60 bis 80 Stunden pro Woche sind keine Seltenheit. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. 2000 Liter Wasser:. So viel stecken durchschnittlich in einem herkömmlichen T-Shirt. Damit sind alle Prozesse von der Baumwollproduktion bis zum letzten Waschgang gemeint. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. 20'000 Kilometer:. Diese Distanz legt ein T-Shirt im Durchschnitt zurück, damit wir es im Laden kaufen können. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. Jedes zweite Paket zurück:. Bereits jede dritte Frau in der Deutschschweiz hat schon einmal Kleider bei Zalando oder einem anderen Onlinehändler bestellt. Aber: Jedes zweite Paket senden die Schweizer zurück. Und laut Studien senden Frauen ihre bestellten Waren eher zurück als Männer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. 46'000 Tonnen Altkleider:. So viel entsorgen die Schweizer jährlich in Spendensäcken. Nur 55 Prozent der ausgemusterten Ware wird als Second-Hand-Kleider verkauft. 35 Prozent verarbeiten die Industrien zu Rohstoffen, etwa Putzlappen oder Karton, und rund 10 Prozent der Kleiderspenden landen im Abfall. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. 50 Shoppingcenter:. In den letzten 10 Jahren wurden in der Schweiz über 50 neue Einkaufscenter gebaut. Bis 2015 sind weitere 700'000 Quadratmeter Verkaufsfläche geplant. Das Shoppi Tivoli ist das älteste und grösste Shoppingcenter der Schweiz; das Einkauszentrum Glatt hat den grössten Umsatz – 669 Millionen Franken waren es im Jahre 2010. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. 1500 Franken:. Im Kleider kaufen sind die Schweizer Weltspitze. 15 Kilogramm sind es im Durchschnitt pro Jahr. Das entspricht etwa acht Hemden, einem Wintermantel, einer Jacke, fünf Hosen, sechs T-Shirts, vier Pullovern, zehn Paar Socken, zehn Unterwäschegarnituren und einem Abendkleid. Dafür geben sie durchschnittlich 1500 Franken pro Jahr aus. Bildquelle: Keystone.
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Nachhaltigkeit 35 Franken pro Monat, 1500 Franken pro Jahr
Herr und Frau Schweizer kaufen beachtlich viele Kleider ein. Sind sie sich auch bewusst, was dahinter steckt? Spannende Fakten und Zahlen rund um unsere zweite Haut.
prom